Über das Thema Selbstmotivation habe ich ja schon geschrieben. Selbstmotivation ist etwas, das mich schon lange interessiert. In der Vergangenheit habe ich mich daher immer wieder mit dem Thema Motivation beschäftigt. Etwas, das ich mir schon vor einigen Jahren angewöhnt habe, ist es mich mithilfe von Armbändern zu motivieren.
Selbstmotivation, Armband? Hokuspokus..!
Das klingt jetzt zunächst vielleicht etwas eigenartig. Lasst es mich kurz erklären. Denn mit Spinnerei oder Hokuspokus hat die Motivation mittels Armband überhaupt nichts zu tun. Das Prinzip ist wirklich einfach und es funktioniert. Keine Sorge, Du wirst kein Armband mit irgendeinem Stein, Hologramm oder irgendwelchen, dubiosen Energiequellen kaufen müssen.
Selbstmotivation mit Armband? Wie funktioniert es?!
Ich habe für meine Armbänder einfach auf sogenannte Einlass- oder Festivalbändchen zurückgegriffen. Diese habe ich vor einigen Jahren mal bei einem Einkauf im Großmarkt entdeckt. Inzwischen setze ich allerdings nicht mehr wie anfangs auf Plastikbändchen, sondern Papier. Der Grund ist recht einfach, die Plastikbändchen haben in bestimmten Situationen am Handgelenk gescheuert.
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Die Einlassbändchen aus Papier gibt es im Internet und Schreibwaren Geschäften. Besonders cool finde ich, dass es die Bändchen in allen denkbaren Farben gibt. Ich habe mich erst vor kurzem mit Bändchen in diversen Neon Farben eingedeckt. Kommen wir zum wesentlichen Teil, der Motivation bzw. in diesem Fall, der Selbstmotivation.
Die Idee ist wie schon gesagt wirklich einfach. Nachdem Du Dir Einlassbändchen besorgt hast, kannst Du diese mit einem Stift (Kugelschreiber, Füller, Fineliner) beschreiben. Die Tinte wird meiner Erfahrung nach recht gut absorbiert. Damit läufst Du nicht Gefahr, dass etwas verschmiert. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wofür die Motivation oder Selbstmotivation brauchst?
Alex und die Selbstmotivation
Ich für meinen Teil habe in den letzten Jahren so einige Baustellen gehabt. Mein Problem war früher oft, dass ich Dinge einfach nicht durchgezogen habe. Ständig war mein Kopf so voll und irgendwie hörte ich halt immer wieder auf, bestimmte Dinge dauerhaft umzusetzen. Genau hier kamen die Armbänder ins Spiel.
Beschriftete habe ich meine Armbänder wie folgt:
- Danke
- Stay Strongg
- Hang in there
- Stay in the now
Das Wort “Danke” habe ich gewählt, da ich beschlossen habe, künftig dankbarer zu sein. Ich wollte besser zu schätzen lernen, was ich alles “habe”. Den Begriff “Stay Strongg” habe ich gewählt, da es sich um eines meiner lieblings Wortspiele handelt und mir dabei geholfen hat, nicht vorschnell aufzugeben (z.B. beim Sport).
Hang in there half mir dabei mich daran zu erinnern weiterzumachen, auch wenn es mal wirklich schwierig ist (egal ob beim Sport, oder der Arbeit). Das “stay in the now” half mir dabei, mich daran zu erinnern, nicht ständig zu grübeln. Mich hat es geärgert, dass ich gefühlt sehr viel Zeit in der Vergangenheit und Zukunft verbracht habe.
Ist das jetzt Selbstmotivation?
Meiner Meinung nach durchaus. Am Ende bleibt es jedem selbst überlassen, welche Wörter oder Begriffe man auf das Armband schreibt. Es geht bei der Idee lediglich darum, durch das Lesen des Wortes sofort an etwas erinnert zu werden. Dies kann sowohl beim Sport, bei der Arbeit oder auch bei Zielsetzungen erheblich helfen.
Selbstverständlich muss man dazu bereit sein, sich entsprechend motivieren zu lassen. Wenn man keine Lust hast, dann wird ein Armband daran garantiert nichts ändern. Ein weiterer Punkt zu den Armbändern, wer keine Lust hat, sich ein Plastik oder Papierband um sein Handgelenk zu machen, der kann auf Alternativen zurückgreifen.
Im Internet gibt es Händler, die individuell bedruckte Silikon Armbänder schon ab 1 Stück anbieten. Wer es lieber modisch mag, der könnte auf mit Buchstaben bedruckte Perlen setzen und diese auf ein Lederband fädeln.
Bildquellen
- Armband aus Papier: Bildrechte beim Autor
- Armbänder: Bildrechte beim Autor
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