Warum sich Yoga und Surfen so gut ergänzen

Unbezahlte Werbung: Sicherlich ist Euch schon aufgefallen, dass Profisurfer, wie beispielsweise Kelly Slater oder Rochelle Ballard, in Interviews gerne darauf hinweisen, dass sie Yoga-Fans sind und Yoga-Übungen einen wichtigen Bestandteil ihres täglichen Trainingspensums darstellen. Auf der anderen Seite lässt sich beobachten, dass immer mehr Yoga-Anhänger das Surfen für sich entdecken und begeistert den für diese Sportart typischen intensiven Austausch mit der Natur suchen.

Yoga und Surfen: eine perfekte Kombination

Yoga und Surfen gemeinsam in einer aufeinander abgestimmten Kombination zu betreiben, ermöglicht es Euch, eine harmonische Verbindung zwischen dem eigenen Körper und der Natur herzustellen. Die beiden Betätigungen ergänzen sich deshalb so gut, weil bei ihrer Ausübung ähnliche Eigenschaften, Fähigkeiten und Voraussetzungen im Mittelpunkt stehen. Zu ihnen zählen beispielsweise

  • Kraft
  • Ausdauer
  • Flexibilität
  • Körperspannung

Darüber hinaus trainiert Ihr beim Yoga Euren Gleichgewichtssinn und lernt, Eure Atmung zu kontrollieren. Dies sind Fähigkeiten, die beim Surfen ebenfalls von großer Bedeutung sind. Zudem bietet Euch das während der Yoga-Übungen stattfindende Lockern und Dehnen der Muskeln und Sehnen einen effektiven Schutz vor Verletzungen auf dem Surfbrett.

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Worauf bei den Yoga-Übungen geachtet werden sollte
Es ist sinnvoll, Yoga-Übungen sowohl vor als auch nach dem Surfen abzuhalten. Im Rahmen einer vor dem Surfen stattfindenden Yoga-Session könnt Ihr euch mit

  • Dehn-
  • Kräftigungs-
  • Gleichgewichtsübungen

gezielt auf den anschließenden Wellenritt vorbereiten. Wenn ihr nach dem Surfen Yoga betreibt, sollte dies vornehmlich der Regeneration dienen. Im Vordergrund stehen dann beispielsweise schulteröffnende Übungen und Entspannungsübungen. Auf diese Weise kann sich euer Körper optimal erholen und Kraft für den nächsten Tag tanken. Zudem könnt ihr während der Entspannungsübungen die beim Surfen gesammelten Erfahrungen mental verarbeiten und die schönsten Momente im Geiste Revue passieren lassen.

Urlaub in einem Yoga n’ Surfcamp

Da sich mittlerweile viele Anbieter auf den neuen Trend eingestellt haben, habt ihr die Möglichkeit, einen Urlaub in einem sogenannten Yoga & Surfcamps zu buchen. Falls ihr auf der Suche nach einem derartigen Camp seid, so lassen sich insbesondere an der andalusischen Atlantikküste verschiedene Anbieter finden. Yoga n’ Surf Camps werden zunehmend aber auch in außereuropäischen Ländern, wie beispielsweise Bali, Mexiko oder Costa Rica abgehalten. Für die Teilnahme an einem Yoga & Surf Camp müsst Ihr einen Wochenpreis von ungefähr 400 Euro einkalkulieren. Bei verschiedenen Anbietern habt ihr die Möglichkeit, Zusatzleistungen, wie Tauchkurse, Massagen oder Kitesurfen, zu buchen.

Yoga & Surfcamps – Ein Modell für die Zukunft
Es scheint so, als ob sich mit Surfen und Yoga zwei für einander bestimmte Betätigungen gesucht und gefunden haben. Die wechselseitige Begeisterung ist sicherlich auch auf die mentale Beschaffenheit der handelnden Personen zurückzuführen. So ist es kein Zufall, dass die als relaxed und weltoffen geltenden Surfer einen schnelleren Zugang zu Yoga-Praktiken finden, als es bei Anhängern anderer Sportarten der Fall ist. Viele Yoga-Anhänger streben wiederum danach, im Einklang mit der Natur zu leben. Surfen ist die ideale Sportart, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Da sich Yoga und Surfen perfekt ergänzen, ist davon auszugehen, dass sich der Trend verstärkt und die Zahl der angebotenen Yoga & Surfcamps schon in naher Zukunft deutlich anwachsen wird.

Weiterführende Infos zum Thema Yoga und Surfen:

Bildquelle: Arne Michaelsen

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