Surfen lernen im Urlaub

Surfen lernen im Urlaub

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Urlaub, Sonne, Strand – was gibt es Besseres, als die ersten Erfahrungen auf dem Surfbrett zu machen? Neben der Suche nach einem geeigneten Urlaubsort sollte auch bei der Wahl der Surfer-Schule einiges beachtet werden, damit der Surf-Trip nicht schlussendlich zu dem sprichwörtlichen Reinfall wird.

Die besten Spots für Anfänger

Anfänger, sollten sich für ein Land entscheiden, in dessen Küsten nicht von mannshohen Wellen heimgesucht werden. Die See sollte für Einsteiger geeignet sein. Portugal, Marokko oder Bali sind gute Ziele, um die gewonnen Fähigkeiten auf die Probe zu stellen. Oder den Einstieg in die Welt des Surfens zu machen, denn hier kannst du surfen lernen und dabei die Faszination des Meeres und die Gewalt der Wellen am eigenen Körper spüren.

Die Eindrücke, die du dabei sammelst, wirst du mit Sicherheit noch lange im Gedächtnis behalten. Fängt man mit dem Surfen an, bindet man sich auf Ewig an den Sport und möchte in keinem Urlaub auf das geliebte Brett verzichten.

Darauf sollte man bei der Auswahl einer Surfer-Schule achten

Besonders Anfänger, die bislang noch keine Erfahrung auf einem Surfbrett sammeln konnten, sollten bei der Auswahl einer Surfer-Schule mit Bedacht vorgehen. Nur mithilfe des passenden Lehrers an deiner Seite können die ersten Surfversuche erfolgreich verlaufen. Ohne die richtige Unterstützung ist es möglich, dass du die Lust schnell verlierst und dich lieber wieder auf das sichere Festland begibst.
Darum möchten wir dir im Folgenden verraten, worauf bei der Wahl einer Surfer-Schule geachtet werden sollte und weshalb diese Aspekte für die Surferfahrung von einer derart großen Bedeutung sind.

Surfen lernen im Urlaub

Erfahrene Ausbilder
Um sicherzugehen, dass der Surflehrer sein Handwerk versteht und man von dessen Wissen profitiert, sollte dieser eine Ausbildung absolviert haben und über eine der ISA-Lizenz verfügen. Dadurch ist gewährleistet, dass der Ausbilder ausreichend Erfahrung besitzt und in der Vergangenheit bereits unter Beweis gestellt hat, dass dieser dazu in der Lage ist, sein Wissen an die Kursteilnehmer weiterzugeben. Surflehrer in Deutschland benötigen dagegen die sogenannte A-Lizenz, die über den Verband Deutscher Wellenreit Lehrer absolviert werden kann und hohe Anforderungen an die Teilnehmer stellt.

Und da bei einem Surf-Kurs auch die Kommunikation eine wichtige Rolle spielt, sollten sich Anfänger nach einem Anbieter umsehen, mit dem man sich möglichst gut verständigen kann, damit es im Wasser nicht zu Missverständnissen kommt, die im Wasser unter Umständen gefährlich werden können.

Anzahl und Alter der Teilnehmer
Damit der Surflehrer sein Wissen auf gleiche Weise an die Kursteilnehmer vermitteln kann, sollte man sich immer nach einer Surf-Schule umschauen, in der die Gruppen nicht allzu zu groß sind. Denn in kleineren Teams lernt es sich in der Regel deutlich besser als mit einer großen Anzahl an Teilnehmern, die alle über unterschiedliche Vorkenntnisse verfügen und daher auch andere Fragen haben.

Aus diesem Grund sollten sich Anfänger am besten nach einem Surf-Kurs umschauen, bei dem die Gruppen aus maximal 6 Teilnehmern bestehen. Dadurch wird gewährleistet, dass der Surf-Trainer auf sämtliche Teilnehmer eingehen kann, was dem Trainingsfortschritt von diesen zugutekommt.

Vor der Anmeldung in einer Surf-Schule sollte man sich außerdem immer einen Überblick über die Altersstruktur der Kursteilnehmer verschaffen, um den Spaß innerhalb des Teams zu erhöhen. Bei zu großen Altersunterschieden kann die Atmosphäre innerhalb der Gruppe im schlechtesten Fall negativ beeinflusst werden.

Wem daher auffällt, dass die Teilnehmer an einem Surf-Kurs alle deutlich älter sind als man selbst, der sollte sich entweder nach einer anderen Surf-Schule umsehen oder sich alternativ am Kitesurfen versuchen.

Entfernung zu der Surf-Location

Die meisten Menschen schlafen während des Urlaubs gerne mal ein wenig länger als zu Hause und möchten sich die Zeit auch ansonsten frei einteilen. Aus diesem Grund sollte das Hotel an dem Urlaubsort am besten so gewählt werden, dass man auch abseits der Unterrichtsstunden auf das Brett steigen kann.

Denn was gibt es Besseres, als nach dem Mittagsschlaf noch einmal an den Strand zu gehen und sich in die Wellen zu stürzen?

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