Letzte Woche erhielt ich ein E-Mail von 2Wave, in dieser informierte mich 2Wave Inhaber Frank darüber, dass die 2Wave-Surf-Saison 2016 im April gestartet ist. Die ersten Surftrips fanden bereits Anfang April statt. Dieses Jahr ist man bei 2Wave übrigens auch flexibler was die Surftrips auf der Havel betrifft. Denn ganz egal, ob Du allein oder mit einer kleinen Gruppe surfen möchtest, es wird sich eine Möglichkeit einrichten lassen.
Surfen auf der Havel: viele Neuigkeiten
Das ist aber längst noch nicht alles, denn auch in Sachen Material gibt es Neuigkeiten. So sind ab sofort kürzere Surfboards und neue, wärmere Neoprenanzüge verfügbar. Wer Interesse am Surfen auf der Havel hat und sich schon mal ein bisschen einstimmen möchte, der sollte sich das folgende Video nicht entgehen lassen.
Die Kosten für’s Surfen auf der Havel
Ein Surftrip dauert 4-5 Stunden, davon bist Du gut 3 Stunden auf dem Wasser. Die Gruppengröße beträgt maximal 8 Surfer. Die Teilnehmer kommen abwechselnd zum Surfen, dies erfolgt in einer Rotation von 6-8 Minuten. Die Surfboards sind inklusive, ebenso wie ein Coach. Um an einem Surftrip teilnehmen zu können, musst du 18 Jahre alt sein. In Begleitung ist die Teilnahme auch ab 14 Jahren möglich. Die Kosten pro Surftrip betragen 68 Euro pro Person.
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2Wave: weitere Angebote
Neben den Surftrips bietet 2Wave auch weitere Angebote an, wie zum Beispiel ein Surfcamp oder Surfkurse. Weitere Informationen zu den Angeboten sind auf der Webseite unter www.2wave.de zu finden.
Was Du von einem Surftrip mit 2Wave erwarten kannst, erfährst Du in unserem 2Wave Testbericht.
Bildquellen
- 2Wave – Surfen in Berlin: youtube.com
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Das denke ich auch, denn soweit ich weiß gilt der Eisbach als “Profi Spot”, bzw. nur für erfahrene Surfer geeignet. Bei 2Wave hingegen können auch absolute Anfänger das Surfen ausprobieren und das auch noch ziemlich gefahrlos.
Das erinnert mich ein wenig an den Eisbach in München. Dort sind auch mitten in der Stadt die Surfer am Boarden. Aufgrund von Strömungsverwirbelungen haben die Surfer dort super Bedingungen. Fällt man vom Surfbrett lässt man sich ein kurzes Stück treiben und klettert dann am Rande des Eisbachs wieder hoch und springt mit dem Brett auf die Wellen. Allerdings ist dieser Einstieg wahrscheinlich etwas komplizierter als der bei 2Wave.