Leben ändern Tipps

Leben ändern Tipps – Royl.oneDas Leben erscheint für viele Menschen oft schwierig. Es gibt Ziele, die erreicht werden wollen. Antworten, die gesucht werden und Gedanken oder die Zukunft, die einem Angst bereiten. Unsere Welt und unser Alltag ist gespickt mit ständigen Änderungen und Überraschungen. Viele Menschen bewegen sich Tag ein und Tag aus in den gleichen Mustern. Wer etwas ändern will und sein Leben von Grund auf ändern möchte, der verzweifelt leider allzu oft an Gewohnheiten oder fehlendem Antrieb.

Was es mit “Royl” auf sich hat, das möchte ich euch gleich zu Beginn erzählen. Royl hat nämlich eine Bedeutung, Royl steht für Rest Of Your Life (Rest Deines Lebens). Vom “Leben”, haben wir bekanntlich alle nur eines, darum sollten wir es in vollen Zügen genießen und glücklich sein. Was soll ein Spermium mit Krone bitte aussagen, fragst Du Dich?

Schon als Spermium hast Du eine große Aufgabe gemeistert. Sogar bevor Du auf die Welt gekommen bist: Du hast an einem Rennen teilgenommen, viele Hindernisse überwunden und warst am Ende offensichtlich erfolgreich. Der Erfolgt liegt quasi in Deiner DNA!

Viele Menschen leben vor sich hin, suchen einen Sinn im Leben oder sind einfach nicht so richtig zufrieden. Das Leben zieht vorbei, man wird älter und irgendwie fehlt der Zauber, das Abenteuer oder die Abwechslung. Gute Gründe um sein Leben zu ändern – oder nicht? Wir alle haben unsere Fragen, Ziele oder bestimmte Dinge, die wir lieben und mit denen wir gerne viel mehr Zeit verbringen würden.

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Am Ende geht es immer darum Antworten zu finden oder darum, ein Ziel zu erreichen. Finde die richtige Frage, dann bekommst Du auch die Antworten, die Du suchst. Über das Thema “Leben ändern” wurden vermutlich tausende Artikel, Bücher und Arbeiten geschrieben, trotzdem möchte auch ich mich mit der Frage beschäftigen, wie man sein Leben ändern kann. In meinem Artikel geht es darum Antworten zu finden, dabei ist natürlich von vornherein klar: die eine Antwort gibt es leider nicht. Wer sein Leben ändern will, der muss bereit sein, ggf. hart an sich zu arbeiten.

Du Gewinner – Du kannst Dein Leben ändern!

Leben ändern Tipps

Bevor Du ein Wort gesagt oder den ersten Schritt gemacht hast, warst Du bereits erfolgreich. Doch es geht noch weiter, denn Du hast Laufen und Sprechen gelernt und vermutlich noch so einiges mehr (Schulabschluss, Führerschein etc.). Sich Sorgen zu machen und Angst zu haben, nicht immer ein Ziel vor Augen zu haben oder hin und wieder an Gewohnheiten zu scheitern, stellt Dich vor kein Problem, dass Dir langfristig im Weg stehen wird, denn dass Erfolg sprichwörtlich in Deiner DNA liegt, hast Du vor langer Zeit bereits erfolgreich bewiesen.

Leben ändern, Tipps und Möglichkeiten
Um Dein Leben zu ändern oder einen Weg zu finden, um Deine Ziele zu erreichen, brauchst Du weder 1 Million Euro, noch eine Wunderlampe. Am Anfang stehst Du, mit Deinem Entschluss. Mach Dir zunächst einmal Gedanken darüber, was Du persönlich überhaupt im Leben machen oder erreichen möchtest. Doch stop – bevor Du jetzt Wasserfallartig wiedergibst, wie Deine Ziele und Vorhaben aussehen, probiere doch einfach mal folgendes aus:

  1. setz Dich hin, 5-10 Minuten, alleine
  2. Frage Dich selbst nach Prioritäten und Zielen
  3. Erstelle Dir eine Liste mit 2 Spalten (was ist Dir wichtig, was möchtest Du erreichen)
  4. Vergleiche jetzt die Liste mit Deinem Alltag und mach mehr von dem was Dir wichtig ist
  5. Schau Dir die Liste jeden Morgen an, mache jeden Tag etwas, dass Dich Deinen Zielen näher bringt

Klingt super einfach oder? Klar, die meisten von euch werden diese Seite jetzt lachend schließen und vermutlich sagen, das klappt doch sowieso nicht. Das Leben ist zu kompliziert, es gibt zu viele Abhängigkeiten, Pflichten und Dinge, die einfach nicht änderbar sind. Okay, klar – das ist sicherlich auch eine Betrachtungsweise. Doch mal im Ernst, wie soll sich Dein Leben ändern, wenn Du nicht irgendwann anfängst, etwas auf den Weg zu bringen?

Hilfsmittel um Dein Leben zu verändern
Niemand ausser Dir weiß, auf welche Weise Du Dein Leben ändern willst. Daher ist es natürlich schwierig maßgeschneiderte Tipps zu geben. Was ich allerdings machen kann, ist aus eigener Erfahrung zu berichten. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, viele Jahre lang wirklich unzufrieden gewesen zu sein. Dabei lief eigentlich alles immer recht gut, es war am Ende irgendwie immer alles in Ordnung. Trotzdem erfüllte mich mein Leben nicht und ich erwischte mich ständig dabei, wie ich mich fragte: das soll jetzt alles gewesen sein?

Bis an’s Ende meines Lebens..

  • Aufstehen, Frühstück, Arbeit, Mittag, Arbeit
  • Feierabend, die Zeit rast, Abendessen, TV, schlafen
  • 5 Tage die Woche, 20-24 Tage Urlaub pro Jahr
  • ein paar Feiertage und lange Wochenenden
  • Karriere machen, mehr Geld verdienen, noch mehr arbeiten?

Ich habe mich schon mit Anfang 20 dagegen entschieden und es bisher nicht bereut. Doch was habe ich getan? Ganz einfach, ich habe mein Leben, meine Gewohnheiten und Vorhaben und Träume wieder und wieder verändert und auf den Prüfstand gestellt. Dabei fiel mir immer wieder eines auf: etwas das mir früher mal super wichtig gewesen ist, Träume oder Vorhaben, die ich unbedingt in die Tat umsetzen wollte, haben sich im Laufe der Jahre geändert. Mit der Änderung meiner Herangehensweise, gelang es mir deutlich glücklicher zu sein. Mir hat es unwahrscheinlich geholfen, mich regelmäßig selbst zu fragen:

WAS will ich eigentlich erreichen oder was ist mir wichtig im Leben?

Im Laufe der Jahre habe ich super viele Dinge ausprobiert, manche haben ganz wunderbar funktioniert, andere habe ich sehr schnell wieder verworfen. Im folgenden möchte ich euch verschiedene Möglichkeiten vorstellen, die auch euch dabei helfen können, euer Leben zu ändern.

Es gibt natürlich einen Haken, tja, da ist leider nichts zu machen. Nein, ich will kein Geld von euch und eure E-Mail Adresse interessiert mich auch nicht. Der Haken ist folgender: damit die Tipps funktionieren können, müsst Ihr euch eine Weile durchbeißen, dran bleiben und wenigstens ein paar Wochen am Stück durchhalten. Meist sind 4-6 Wochen schon ausreichend um zu erkennen, ob der jeweilige Ansatz einem weiterhilft oder eben nicht.

Leben ändern – meine Tipps für ein erfüllteres Leben

Leben ändern Tipps

 

1. die Bestandsaufnahme
Wie bereits erwähnt, sollte man unbedingt eine Bestandsaufnahme machen. Wer sein Leben ändern will, der sollte vorher herausfinden, was Ihn stört oder was in Zukunft anders laufen soll. Für eine Bestandsaufnahme wird nicht viel benötigt: ein Blatt Papier, ein Stift und ein paar Minuten Ruhe reichen in der Regel völlig aus.

Das Blatt, z.B. ein DIN A4 Blatt, wird in der Mitte mit einer Linie geteilt. Anschließend schreibt man in die erste Spalte, was einem wichtig ist. In die zweite Spalte kommen die Vorhaben, Wünsche und Ziele. Damit hat man nun eine Grundlage, um alle weiteren Änderungen auf den Weg zu bringen. Außerdem kann die Bestandsaufnahme auch als Grundlage dienen, um z.B. alle 8-12 Wochen zu prüfen, ob man Fortschritte erzielt hat.

2. Ernährung und Schlaf

Verschlafen
Wer ernsthaft sein Leben ändern möchte, der braucht viel Energie. Daher lautet mein Tipp Nummer 2 auch: prüfe, ob Du Deine Ernährung oder Dein Schlafverhalten optimieren kannst. Unser Körper hält zwar enorm viel aus, wenn dieser jedoch nicht optimal “gewartet” wird, dann kann dieser einfach nicht Tag für Tag Höchstleistungen erbringen. In Sachen Ernährung könnte eine gesündere Ernährung, der Verzicht auf Alkohol, zu viel Zucker oder auch Koffeinverzicht einiges bewirken. Wer sich lange ungesund ernährt hat, der könnte auch eine Detox Kur ausprobieren, Ansätze gibt es hierzu massenhaft.

Ein weiterer Aspekt ist natürlich auch der Schlaf. Denn in der Nacht erholt sich normalerweise der Körper. In Zeiten von Stress und Hektik klappt dies aber längst nicht mehr so gut. Wer mit Schlafproblemen zu kämpfen hat, der kann mal ausprobieren:

  • ab 20 Uhr auf Smartphone, Tablet und Computer zu verzichten
  • das Schlafzimmer gut zu lüften und für eine dunkle Umgebung zu sorgen
  • nach 21 Uhr nichts mehr Essen oder Trinken
  • Ruhe-Atem-Muster auszuprobieren
  • Abends einen Spaziergang machen

Wer trotzdem nicht gut Schlafen kann, könnte auch mal ausprobieren eine neue Matratze oder Kopfkissen anzuschaffen. Was mir gut geholfen hat: Entspannungstees, Smartphone und Technik aus dem Schlafzimmer verbannen und natürliche Nahrungsergänzungsmittel (in Absprache mit dem Hausarzt!). Außerdem habe ich über die Jahre mehrfach festgestellt, dass ein Buch am Abend für mehr Ruhe sorgt, als das abendliche Fernsehen. Mein Tipp: alles mal ausprobieren und dann nach ein paar Wochen selbst entscheiden!

3. Auszeiten etablieren
Wer neben Schule, Job oder Familie keine Auszeiten nutzt, der sollte wirklich dringend ausprobieren täglich mal eine Stunde Sport zu machen. Für den Anfang könnte auch eine Runde Laufen oder Spazieren gehen reichen. Wichtig: Smartphone weg und einfach mal etwas für den Körper tun.

Danach könnte man den Tag zum Beispiel auch mit einem beruhigenden Bad oder eine heißen Dusche ausklingen lassen. In den regelmäßigen Auszeiten könntest Du auch ein Buch lesen, einen Power Nap oder Atemübungen zur Entspannung machen.

4. Das Leben entrümpeln

Leben ändern Tipps
Im englischen gibt es längst den Modebegriff “declutter your Life”, dies bedeutet in etwas so viel wie: entrümple Dein Leben. Genau dies wäre mein Tipp Nummer 4. Erstelle Dir eine Liste mit Dingen, die Dich in Deinem Leben am meisten nerven, die am meisten Umstände bereiten oder viel Zeit in Anspruch nehmen. Danach überlege Dir, wie Du diese Punkte entweder komplett aus Deinem Alltag verbannen kannst oder zumindest optimieren kannst.

Eine weitere Möglichkeit, um Dein Leben aufzuräumen, kann auch das physische Ausmisten und Aufräumen sein. Entmiste Deinen Besitz und trenne Dich von allen Dingen, die Du eigentlich überhaupt nicht benötigst. Schnell wirst Du feststellen, wie viel sich über die Jahre so angesammelt hat. Das “Decluttering” ist ein Ritual, welches ich längst seit Jahren, fest in mein Leben integriert habe.

Spätestens einmal pro Quartal mache ich einen harten Schnitt und trenne mich radikal von allen Dingen, die mich belasten, ablenken oder meinen Lebensraum “einengen”. Das Ausmisten will jedoch gelernt sein, in der Vergangenheit habe ich mich natürlich auch schon mal von etwas getrennt, was ich dann später wieder neu angeschafft habe. Darüber geärgert habe ich mich nur am Anfang, schnell habe ich gelernt aufmerksamer zu sein und durchdachter zu handeln, eine wertvolle Lektion, die ich nicht missen möchte.

5. Den Alltag optimieren
Ähnlich wie die Entrümpelung des Lebens, lässt sich auch Dein Terminkalender bzw. Alltag entrümpeln und optimieren. Schau Dir zunächst Deinen Terminkalender und die wiederkehrenden Aufgaben an. Dann überlege Dir, welche Termine und Aufgaben die Qualität Deines Lebens negativ beeinflussen. Im nächsten Schritt überlegst Du Dir, in wie weit Du die jeweiligen Punkte aus Deinem Leben verbannen oder zumindest auf ein Minimum reduzieren kannst.

Nachdem Du auch hier die ersten Optimierungen auf den Weg gebracht hast, kannst Du Deinen Alltag mit Hilfe von to do Listen, Aufgabenverwaltungs-Apps (z.B. Things App, Wunderlist, Evernote) oder schlicht und einfach mit den guten, alten Post its Klebezetteln weiter optimieren. Plane Dein Jahr, dann jedes Quartal und anschließend Woche für Woche. Setze Dir Ziele und behalte dabei im Auge, dass Du unbedingt auch ausreichend Zeit für DICH einplanst.

6. Ruhe für den Kopf

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Ein Aspekt, der mich in den letzten 5+ Jahren massiv beeinflusst und weitergebracht hat ist Meditation bzw. Mentaltraining. Dieses Thema ist enorm umfangreich, vielschichtig und oft sogar umstritten. Anfangs hatte ich auch massive Vorbehalte, denn für mich klangen viele Ansätze schwer esoterisch behaftet. Was nicht bedeuten soll, dass ich Esoterik für schlecht befinde, sondern lediglich, dass ich für meinen Teil eher auf beleg- und nachweisbare Ansätze vertraue.

Den Anfang habe ich mit Selbsthypnose gemacht, zum Thema gibt es inzwischen einiges an Büchern. Den Anfang machte ich mit den Selbsthilfe Büchern zum Thema Selbsthypnose von Forbes Robbins Blair. Später probierte ich Vision Boards und Visualisierung aus. Danach entdeckte ich die Hypnose Apps von Kim Fleckenstein, den Baker Miller Pink Hoodie, Binaural Beats, Wingwave Music und diverse Atemtechniken.

Über die Jahre kamen noch verschiedene, andere Techniken des Mentaltrainings und zahlreiche Bücher und Ratgeber dazu. Am Ende habe ich mir daraus einen Werkzeugkasten erstellt, aus diesem bediene ich mich je nach Anforderung, Woche für Woche und bin entspannter und glücklicher als je zuvor.

7. Bucket List erstellen

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Um kurzfristige Ziele zu erreichen setze ich seit nunmehr 2 Jahren auf eine Bucket List. Üblicherweise wird eine Bucket List sehr umfangreich, schließlich soll man alle Dinge, die man vor seinem Tod noch erlebt haben will auf dieser aufgelistet. Danach gilt es möglichst viele dieser Vorhaben abzuhaken. Mir gefiel der Ansatz nicht, für meinen Geschmack hatte es etwas sehr negatives, irgendwie eine Art “Wettlauf mit der Zeit Charakter”.

Bucket ListAus diesem Grund entschloss ich mich dazu, eine eigene, mini Bucket List zu entwerfen. Meine Bucket List bietet Platz für genau 7 Ziele. Die Idee dahinter ist super einfach: was interessieren mich Ziele, die ich in den nächsten Monaten nicht erreichen werde? Diese erfasse ich ja sowieso bereits an einer anderen Stelle, (Stichwort “Bestandsaufnahme” Ihr erinnert euch?).

Für meine Aufgabenplanung habe ich auch bereits Tools und so nutze ich meine mini Bucket List ausschließlich für Dinge, die ich gerne in näherer Zeit auf den Weg bringen oder erleben möchte.

Die mini Bucket List gibt es übrigens auf strongg.com zum kostenlosen Download. Weitere Informationen zum Thema Bucket List erstellen, sind ebenso auf Strongg.com zu finden.

8. Dankbar sein
Dieser Punkt ist im Nachhinein betrachtet eigentlich die absolute Nummer 1 in Sachen Priorität. Da es gerade um das Thema “Leben ändern” geht habe ich mich jedoch ganz bewusst dazu entschlossen, den Punkt mit der Dankbarkeit ganz zum Ende hin aufzuführen. Wenn die anderen 7 Punkte erst einmal geklärt oder auf den Weg gebracht worden sind, dann wird es sehr viel einfacher dankbar(er) zu werden.

Ich persönlich dachte immer ich sei super dankbar und würde mich oft bei anderen bedanken. Doch seitdem ich mich mit dem Thema Dankbarkeit näher auseinander gesetzt habe, wurde mir schnell klar: Dankbarkeit ist ein super vielschichtiges Thema. Im Alltag sagen viele von uns “Danke” als Floskel, ohne dabei wirklich “Dankbarkeit” zu empfinden.

Etwas, das mir die Augen geradezu aufgerissen und mir gezeigt hat, wie wichtig Dankbarkeit ist, war mein Versuch mit dem Dankbarkeits-Tagebuch. Dieses wurde ein einem der zahlreichen Bücher empfohlen, die ich gelesen habe. Zunächst konnte ich mir nicht vorstellen, dass “es” tatsächlich etwas bringen würde, doch die Neugier siegte und so lies ich es auf einen Versuch ankommen.

Ich besorgte mir ein Buch und begann damit, jeden Sonntag die Woche noch einmal durchzugehen. In mein kleines Buch schrieb ich dann auf einer Seite, wofür ich Dankbarkeit empfinde. Auf einer zweiten Seite schrieb ich Dinge auf, die ich gerne erreichen oder erleben würde, so als hätte ich sie bereits erreicht oder bekommen.

Leben ändern Tipps

Frei nach dem Motto: .. jetzt da ich endlich nicht mehr ständig alles aufschiebe, bin ich so dankbar und zufrieden. Dieser Herangehensweise konnte ich zunächst überhaupt nichts abgewinnen, doch am Ende half es mir dabei, mir darüber klar zu werden, dass ich bestimmte Dinge eigentlich gar nicht wirklich erleben, besitzen oder erreichen möchte.

Im Endeffekt habe ich schließlich eine für mich wirklich wichtige Lektion dadurch gelernt: es gibt so vieles, für das ich dankbar sein kann, das mir zuvor total entgangen ist. Ich wurde mir über vieles bewusst und bemühe mich auch heute noch, Tag für Tag – nur Danke zu sagen, wenn ich es auch genau so meine. Dankbarkeit ist ein unwahrscheinlich mächtiger Antrieb in meinem Leben, der mir vieles ermöglicht hat, von dem ich selbst nicht zu träumen gewagt hätte.

Ob man nun ein Dankbarkeits-Tagebuch führt oder sich einfach hin und wieder mal fragt, wofür man eigentlich dankbar sein kann, bleibt am Ende natürlich jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil kann euch nur wärmstens empfehlen, euch ausführlich mit dem Thema Dankbarkeit zu beschäftigen – ich garantiere euch, es kann euer Leben nachhaltig verändern.

Leben ändern, einfach so?

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Ja, unterm Strich ist es tatsächlich relativ einfach. Das Schwierige daran sein Leben zu ändern, ist gar nicht der Anfang, sondern viel mehr das “dran bleiben”. Wenn man sich aber einfach mal vor Augen führt, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist und das selbst die erfolgreichsten Menschen, unzählige Male Anlauf genommen haben, bevor sich irgendwann der Erfolg eingestellt hat, dann macht es zumindest Mut.

Wenn Du also das Gefühl hast, Dein Leben ändern zu wollen, dann schiebe es nicht auf, sondern fang am besten direkt an. Lass’ Dich nicht entmutigen, wenn es Rückschläge gibt oder Du hin und wieder scheiterst. Das Scheitern gehört irgendwie dazu, solange Du nicht die Flinte ins Korn schmeißt ist nichts verloren!

Ich hoffe Du hast die ein oder andere Antwort gefunden oder zumindest einen Ansatz. Mein Tipp: “bleib dran!” und stell Dir regelmäßig Fragen wie: ist das wirklich mein Wunsch? Wie finde ich mein Leben? Was möchte ich erreichen oder ändern? Finde Antworten auf die Fragen, die Dich am meisten beschäftigen und beweise Durchhaltevermögen – Du wirst es ganz sicher nicht bereuen, versprochen!

 

Bildquellen

  • Leben ändern Tipps – Royl.one: Bildrechte beim Autor
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