Downhill Sackhüpfen

Downhill Sackhüpfen

Die Trendsportart Downhill Sackhüpfen hatte ich euch erst kürzlich vorgestellt. Außerdem habe ich vor einer Weile auch einen kleinen Teaser von unserem Downhill Sackhüpfen Test gezeigt. Jetzt haben wir es endlich geschafft den Testbericht fertigzustellen. Der Test selbst liegt inzwischen schon einige Wochen zurück, trotzdem kriege ich ein fettes Grinsen, wenn ich an den Test zurück denke.

Die Idee in Jutesäcken, einen Hügel der mit Bäumen bewachsen ist, herunter zu hüpfen, mag im ersten Moment ziemlich nach Klamauk aussehen. Da mich die Idee über mehrere Monate jedoch einfach nicht losgelassen hat, haben wir es dann irgendwann einfach mal ausprobiert (zum Glück!).

Downhill Sackhüpfen – der Sinn
Der Sinn hinter Downhill Sackhüpfen ist ziemlich banal: es geht in erster Linie darum Spaß zu haben. Einfach mal rausgehen und mit Freunden etwas gemeinsam erleben. Da man natürlich nicht pausenlos am hüpfen ist, bleibt außerdem auch Zeit zum Chillen und das geht ganz hervorragend in einem Wald. Dort ist es ziemlich still und das nimmt auch irgendwie die Geschwindigkeit bei einem selbst raus.

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Downhill Sackhüpfen ist darüber einfach vorbereitet, leicht zu lernen und eine Aktivität, die man sowohl alleine, mit einem Partner oder auch in der Gruppe ausüben kann.

Downhill Sackhüpfen im Test

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Am Anfang stand die Idee, ich wollte einfach mal etwas ausprobieren, dass noch nicht komplett ausgeschlachtet worden ist. Es sollte etwas sein, dass Spaß macht, Adrenalin bringt und anders ist. So kam mir irgendwann die Idee dem “Sackhüpfen” ein Upgrade zu verpassen. Für mich stand von Anfang fest: keine Plastiksäcke! Nachdem ich einige Jutesäcke gekauft hatte, ging die Suche nach einer passenden Location los.

Nach einigem hin und her, hat unser Kameramann Sven dann eine ziemlich coole Location ausfindig gemacht. Anfangs war ich recht skeptisch, ob das Gefälle ausreichen würde. Doch meine Zweifel verflogen ziemlich schnell. Nach einigen, vorsichtigen Versuchen ging es dann auch schon los: Jutesäcke auspacken, Helme auf, Handschuhe an und einfach mal schauen was als nächstes geschehen würde!

Entgegen meiner Befürchtung auf der dicken Laubschicht auszurutschen, klappte es wirklich gut. Trotz tonnenweise Laub unter den Füßen, rutschten wir kaum aus. Im Video seht Ihr übrigens unsere ersten “Downhill Sackhüpfen Versuche”. Die Drehungen, Sprünge und Routen sind natürlich noch stark ausbaufähig.

Besonders gut gefallen hat mir übrigens, dass man sich im Sprung einfach an einem Baustamm festhalten kann. Auch das an Baumstämme springen fand ich ziemlich cool. Wobei man hier sicherlich in Sachen Höhe noch einiges herausholen könnte. Das wir bei dem Test Helme getragen haben, hat sich übrigens nach gut einer Dreiviertelstunde für mich ausgezahlt.

Beim Versuch mit einer 360° Drehung über einen am Boden liegenden Baumstamm zu springen, bin ich 4 oder 5 Mal gestürzt. Einige Male bin ich dabei mit ziemlich Schwung mit dem Kopf an den Baumstamm geknallt. Durch den Helm hat es keine großartigen Folgen gehabt. Es hat halt ziemlich gescheppert, aber das war es dann auch schon.

Was ein bisschen gewöhnungsbedürftig war: die Beweglichkeit wird doch ziemlich eingeschränkt. Dies macht es einerseits schwierig sich zu bewegen, sorgt gleichzeitig aber für Nervenkitzel. Downhill Sackhüpfen ist ziemlich anstrengend, schließlich muss man den Berg oder Hügel ja immer wieder hochlaufen.

Nach den ersten Versuchen stellte sich zumindest bei uns, ein bisschen Routine ein. Daraufhin fingen wir fast automatisch an, zu schauen, wo z.B. Bäume besonders eng zusammen stehen oder wo sich eine Kuhle befindet etc. Auch am Boden liegende oder schräg stehende Baumstämme bieten einiges an Möglichkeiten.

Allzu schnell werden Spaß und Nervenkitzel daher nicht wohl nicht verschwinden. Wichtig ist vor allem eure Kreativität, lasst euch was einfallen und wenn es langweilig wird, dann ändert die Route oder erhöht den Schwierigkeitsgrad.

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  1. Haha, ziemlich coole Sache würde ich auch mal ausprobieren, kreativ muss man sein

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