Mein Geheimtipp für mehr Abwechslung im Alltag: Bucket List erstellen. Weshalb das so ist, erkläre ich in diesem Beitrag, rund um das Thema “Bucket List erstellen”. Das Jahr ist noch jung, ein guter Zeitpunkt um sich mal Gedanken darüber zu machen, was man dieses Jahr noch erleben möchte.
Doch Vorsicht, wenn Du Dir jetzt einfach ein paar Dinge suchst, die Du in diesem Jahr noch unbedingt erleben möchtest, dann läufst Du Gefahr, dass Du sie bald wieder vergessen hast. Damit Du Deine Ziele nicht vorzeitig aus den Augen verlierst, daher lautet mein Geheimtipp auch: Bucket List erstellen und zwar jetzt!
Bucket List erstellen! Was ist eine Bucket List?
Bei eine Bucket List handelt es sich im weitesten Sinn, um eine Wunschliste. Auf der Bucket List hälst Du fest, was Du z.B. dieses Jahr, in den nächsten Jahren oder sogar bis zur Rente oder dem Tod noch erlebt haben möchtest.
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Eine Bucket List kann Erlebnisse, Reisen oder auch Aufgaben enthalten. Hast Du den jeweiligen Punkt erlebt oder erledigt, hakst Du diesen ab und widmest Dich dem nächsten Punkt auf Deiner Bucket List – fertig.
Bucket List erstellen: nur wie?!
Möglichkeiten eine Bucket List zu erstellen gibt es viele. Eigentlich ist es gar nicht wichtig, wie oder wo Du Deine Bucket List erstellst. Wichtig ist lediglich, dass Du nicht vergisst, wo Deine Bucket List zu finden ist.
Im folgenden möchte ich Dir zeigen, wie Du Deine Bucket List erstellen kannst!
Eine Bucket List erstellen – so funktioniert’s
- nutze ein Notizbuch, halte Deine Ideen fest
- nutze eine App und Dein Smartphone oder Tablet
- nutze ein Schreibprogramm und Deinen Computer
- nutze eine Pinnwand, Zettel & Fotos
- nutze einen der zahlreichen Webservices
Nachdem Du Dich für eine der aufgezählten Möglichkeiten entschieden hast, kannst Du sofort starten. Als nächstes geht es nun darum, Ideen festzuhalten. Beginne damit aufzuschreiben, welche Reisen Du machen möchtest, schreib auf, welche Sportarten Du unbedingt ausprobieren möchtest oder welche Fremdsprachen Du noch lernen möchtest. Damit hast Du einen Anfang gemacht. Die Bucket List hilft Dir nun dabei, Deine Vorhaben nicht aus den Augen zu verlieren.
Außerdem kann Dich Deine Bucket List auch motivieren. Wenn Du mal wieder einen Antrieb brauchst, dann schau Dir an, welche Ziele Du bereits erreicht hast oder was Dich noch erwartet!
Bucket List erstellen: was kommt drauf auf Deine Bucket List?
Klar, am Anfang brauchst Du natürlich auch jede Menge Ideen. Doch was tun, wenn einem einfach nichts einfallen will? Ganz einfach, hol’ Dir Inspirationen und zwar bei anderen. Es geht dabei natürlich nicht um ein “stumpfes” kopieren, der Bucket Lists anderer Personen. Schau Dir doch trotzdem einfach mal an, was andere Menschen so auf Ihren Bucket Lists stehen haben und dann überleg Dir, ob die Erlebnisse oder Vorhaben nicht auch etwas für Dich sein könnten. Vielleicht kommst Du durch die Listen der anderen Personen ja auch auf völlig andere, eigene Ideen. Probier es am besten gleich aus!
Ideen und Inspirationen findest Du zum Beispiel auf den folgenden Seiten:
- bucketlist.org
- 1001things.de
- jochen-schweizer.de
- lebegeil.de/bucket-list-schreiben
Bucket List erstellen – die Kritikpunkte
Wie bei vielen Dingen im Leben gibt es zum Thema Bucket Lists auch Kritikpunkte. So argumentieren einige Kritiker beispeilsweise, dass das Leben nicht an Checklisten gebunden sein sollte oder nach diesen gelebt werden sollte. Ebenso wird immer wieder angebracht, dass eine Bucket List dazu führen könnte, das man nur noch von Punkt zu Punkt durch’s Leben hechtet.
Ich persönlich denke, dass Bucket Lists eine tolle Erfindung sind. Ich nutzte Bucket Listen schon lange, bevor ich überhaupt wusste was eine Bucket List ist. Man sollte jedoch darauf achten, dass auf der eigenen Bucket List kleine, sowie große Ziele vertreten sind.
Denn wer hat schon Lust auf Dinge hinzuarbeiten, die auch nach Jahren harter Arbeit unerreichbar erscheinen? Ebenso sollte man sich genauso wenig auf Kleinigkeiten beschränken, auch hier besteht die Gefahr, dass die Liste bald überflüssig wird und der “Aha Effekt” irgendwo auch auf der Strecke bleiben könnte.
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Ich finde so eine Liste gar nicht schlecht. Damit setze ich mich nicht unter Druck. Im Gegenteil, ich verliere meine Wünsche nicht aus den Augen.
Auf meiner Liste steht unter anderen: auf mich achten (Gesundheit), nicht über andere Ärgern (gibt Falten), eine AIDA Reise mit meinen beiden Kindern, Spikeball spielen, Englisch vertiefen und Italienisch lernen, an der Taufe meines Patenkindes gut aussehen ;-), viele schöne, lustige Spieleabende mit meinen Kindern und Freunden, mehr Zeit für mich, meine Kinder weiter die Welt öffnen / viel erleben usw.
Vor zwei Jahren, hat sich mein Leben von einen Tag auf den anderen geändert. Völlig unvorbereitet traf es mich. Soviel dazu. Jeden Tag aufs Neue setze ich mich damit auseinander.
Und ich hab soll eine Liste schon eine Weile. Mal dauert es eine ganze Zeit, bis ich was durchstreifen. Fahrt im Riesenrad – ich habe Höhenangst. Steht ganz oben.
Urlaub in Schweden, war ein großer Wunsch und was soll ich sagen. Mein Freund überraschte mich zum Jahrestag damit.
Es muss gar nicht großes sein oder etwas kosten. Es muss für einen selber wichtig sein. Manchmal ist es einfach ein Moment im Leben, den man nie vergisst.
Gruß Kathrin