Schwimmen und Tauchen mit CI

Schwimmen und Tauchen mit CI

Genutzt werden kann Aqua+ für die Soundprozessoren Nucleus 5 und Nucleus 6, vorausgesetzt sie werden mit wiederaufladbaren Batterien (Akkus) betrieben. Dann kann man den Soundprozessor auch im Wasser wie gewohnt hinter dem Ohr tragen. Er sitzt dort komfortabel, schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein.

Schwimmen und Tauchen mit CI – in fast jedem Wasser!
Und er ist – gemäß IP68 – tatsächlich wasserdicht, und zwar sowohl in chlorhaltigem Wasser oder Süßwasser als auch in Seifenwasser oder im Meer. Und das immer wieder; denn Aqua+ ist mehrfach verwendbar. Jonas Enzmann: „Im Freizeitbad konnte ich mich nun mit den anderen Jungen unterhalten.“
Jetzt kommt Jonas doch aus dem Wasser. Er gesellt sich zu uns, erklärt mir fachmännisch, was es mit der neuen Lösung auf sich hat. Auch einen seiner Soundprozessoren nimmt er ab, um ihn mir zu zeigen.

Zum einen gehört zum Aqua+ ein elastischer Silikonschutz, der den Soundprozessor passgenau umschließt. Hinzu kommt eine spezielle, wasserbeständige Sendespule mit integriertem Spulenkabel. Im Prinzip, so erfahre ich, ist alles im Handumdrehen umgerüstet und sehr einfach: Man schiebt den Silikonschutz über den Soundprozessor, verschließt den Schutz und befestigt die Aqua+ Sendespule.

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Durch den transparenten Schutz kann man jederzeit sehen, ob der Prozessor noch arbeitet. Bei Kindern oder in unruhigen Gewässern kann eine kleine Leine absichern, dass der Prozessor nicht verloren geht. Noch mehr Halt kann aber auch eine Schwimm- oder Taucherbrille bieten, so Jonas. Die gäbe zusätzliche Sicherheit, zum Beispiel beim Springen vom Startblock.

„Ich habe das Aqua+ beim Schulschwimmen benutzt, damit ich den Lehrer höre“, berichtet er. „Und als ich damit im Freizeitbad war, konnte ich mich mit den anderen unterhalten. Ich hab sogar gedolmetscht. Es gab einen Jungen, der nur Englisch sprach. Und weil die anderen, mit denen wir zusammen waren, noch nicht so gut Englisch konnten, hab ich das übernommen.“

Jonas: „Aqua+ ist cool. Es sieht gut aus. Ich fühle mich sicherer und wohler damit.“ Wie ist es denn nun, unter Wasser hören zu können? – „Das ist schon komisch, wenn man vorher nie was gehört hat; ein ungewohntes Gefühl“, so Jonas. „Wenn man taucht, ist das unter Wasser ja ziemlich laut. Man hört die Blubber-Blasen beim Ausatmen und vieles mehr.“

Die Entspannungsmusik unter Wasser hat Jonas inzwischen ebenfalls hören können – bei einem Besuch in der Toscana-Therme im thüringischen Bad Sulza. – „Dort gab es sogar Walgesänge“, erzählt er. Und Sandra Enzmann ergänzt: „Das war für ihn schon ein großes Erlebnis. Er war sehr gespannt, als wir dorthin gefahren sind. Und dann war es in der Tat, als wäre die gute Fee vorbeigekommen…“

Überhaupt findet Jonas das Aqua+ „cool“. – „Es sieht gut aus; man sieht gleich, dass das ein CI ist“, versichert er mir. „Und vor allem kann ich mich jetzt im Wasser normal verständigen. Wenn meine Eltern früher was von mir wollten, dann standen sie am Beckenrand und gaben mir Zeichen. Das war schon etwas auffällig.

Alle haben geguckt, was sie da machen. Jetzt aber rufen sie einfach und ich höre das. Ich kann auch viel besser mit Kumpels im Wasser toben – oder mit meiner Schwester. Ich fühle mich sicherer, wenn ich im Wasser bin. Und ich fühle mich wohler.“ Sandra Enzmann: „Wir gehen heute tatsächlich viel öfter in Freizeitbäder als früher.“

Bei seinen letzten Worten erhebt sich Jonas, um zurück ins Becken zu gleiten. Er taucht auf, schwimmt erneut seine Bahnen. Sandra Enzmann blickt ihrem Sohn hinterher. Haben Sie eigentlich Bedenken, dass die CI im Wasser vielleicht doch Schaden nehmen könnten? – „Nein“, versichert sie mir. „Anfangs war ich schon skeptisch. Auch Jonas hat sich erst nicht so richtig getraut. Er hatte Angst, die Soundprozessoren könnten kaputt gehen.

Mehr Lebensqualität durch CI beim Schwimmen?

Aber inzwischen weiß ich, dass das sehr gut funktioniert. Wenn die Schutzhülle ordentlich verschlossen ist, habe ich keinerlei Bedenken.“ Wieder sehen wir Jonas zu, wie er im funkelnden Wasser schwimmt, taucht und dabei vermutlich die „Blubber-Blasen“ belauscht. – Noch eine letzte Frage habe ich an Frau Enzmann: Kann man sagen, dass das Aqua+ für Sie als Familie ein Stück mehr Lebensqualität ist?

„Ganz bestimmt sogar“, meint Sandra Enzmann. „Es ist ein großer Zugewinn für Jonas und für uns alle. Unsere Familie agiert heute ganz anders, wenn wir am oder im Wasser sind. Es gibt mehr Sicherheit. Wir können uns dadurch besser entspannen. Und die Kinder haben viel mehr Spaß mit einander.

Wir gehen tatsächlich viel öfter in Freizeitbäder als früher. Also, ich kann das wirklich nur jedem empfehlen, gerade auch Eltern mit kleineren Kindern. Ganz ehrlich, ich wäre froh gewesen, wenn es das Aqua+ schon gegeben hätte, als Jonas noch klein war.“

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Kategorien Trends

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Gastbeitrag. Dieser wurde nicht vom Strongg Team, sondern einer anderen Person verfasst. Dir gefällt Strongg.com? Dann unterstütze uns: Passe Deine Cookie Einstellungen an, damit wir Deine Besuche erfassen können. Danke für Deine Unterstützung #staystrongg

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