Vibrator Rennen

Vibrator Rennen total verrückt

Unbezahlte Werbung: Im Internet habe ich das “Vibrator Rennen” entdeckt. Die Idee ist total schwachsinnig, also machte ich mich sofort daran, es selbst auszuprobieren. Eine entsprechende Rennstrecke bekam ich in Form eines Kunststoffdachs im Baumarkt. Sagenhafte 4 Meter Strecke, kosteten mich gerade einmal 8,79 Euro. Zunächst galt es die Kunststoffscheibe in der Mitte zu teilen.

Gar nicht so einfach. Beim Schneiden splitterte der Kunststoff und so wurden aus 6 geplanten Startbahnen dann schnell nur noch 5. Aber davon ließ ich mich nicht beirren. Da ich keine Vibratoren im Haus hatte, bestellte ich kurzerhand 5 günstige “Geräte” bei einem einschlägig bekannten Händler. Jetzt hatte ich alle benötigten Mittel, das Vibrator Rennen konnte daher starten!

Wie das Vibrator Rennen in der Praxis aussehen kann (YouTube Video)

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Das Vibrator Rennen – der erste Versuch

Die Rennbahn war schnell aufgestellt, die Vibratoren hatte ich im Vorfeld bereits mit Batterien ausgestattet. Zur besseren Zuordnung der Teilnehmer, klebte ich Fingerpuppen an die Geräte und brachte diese an den Start. Das Rennen konnte beginnen, zumindest dachte ich das. Bald stellte sich heraus, dass eine Rennstrecke auf ebener Fläche nicht gut funktionierte.

Kurzerhand sorgte ich daher für ein kleines Gefälle und siehe da.. langsam kam Bewegung ins Rennen.

Beim ersten Durchlauf kam nicht so richtig Stimmung auf. Was daran lag, dass die Vibratoren einfach nicht vorankommen wollten. Mit den ersten Erkenntnissen zur optimalen Gestaltung der Rennstrecke, passte ich abermals die Strecke an. Mehr Gefälle musste her, sehr viel mehr. Nach der erneuten Optimierung lief es erheblich besser. Insgesamt muss ich allerdings sagen, ist die Idee wohl eher etwas für Partys. Bei uns wollte einfach keine Stimmung aufkommen.. was vielleicht daran liegen könnte, dass wir nur zu zweit waren.

Vibrator Rennen – eher was für Partys

Vibrator Rennen
Wer dieses verrückte Rennen selbst einmal ausprobieren möchte, der sollte unbedingt für eine ausreichende Anzahl an Mitspielern sorgen. Grundsätzlich ist die Idee sicherlich, irgendwie lustig. Allerdings ist auch wahnsinnig schnell die Luft raus. Viel Action sollte man nicht erwarten, denn die Vibratoren quälen sich zeitweise sehr langsam über die Rennstrecke. Möglicherweise habe ich jedoch auch am falschen Ende gespart. Vielleicht hätte ich in größere “Modelle” investieren sollen. Irgendwas mit mehr Wumms und Latex-Beschichtung oder so.

Weshalb sollte man das Vibrator Rennen ausprobieren?
Wenn man noch etwas verrücktes für den nächsten Junggesellen bzw. Junggesellinnenabschied oder Partys sucht, dann könnte sich das Vibratoren Rennen zu einem echten Knaller entwickeln. Selbst die Zuschauer können mit einbezogen werden und zum Beispiel Wetten auf die Teilnehmer abschließen. Ebenso gut könnte man kleine Selfies vorne an den “Geräten” anbringen oder diese mit Fingerpuppen ausstatten. Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig.

Klar, nicht jeder hat 4, 5 oder 6 baugleiche Vibratoren im Haus. An dieser Stelle hilft das Internet. Ich habe die 5 Vibratoren zu je 3 Euro im Internet gefunden. Dazu noch eine Packung Batterien und die Kunststoffabdeckung aus dem Baumarkt. Alles in allem hat mich der Spaß rund 25 Euro gekostet.

Fazit zum Vibratoren Rennen – lohnt sich der Aufwand?

Puh, schwierige Frage! Ich denke der Anlass ist am Ende ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ist man alleine oder nur zu zweit, lohnt sich der Aufwand meiner Ansicht nach nicht. Führt man das Vibrator Rennen im Rahmen einer Party durch, kann es wirklich lustig werden. Ich für meinen Teil werde die Sachen beiseite legen und einfach mal abwarten, vielleicht findet sich ja noch ein Anlass zu welchem ich es nochmals probiere.

Bildquellen

  • Vibrator Rennen: Bildrechte beim Autor
  • Vibrator Rennen: Bildrechte beim Autor
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