Unbezahlte Werbung: Wie wäre es mal mit einem Training auf einem Rennpferd Simulator? Ein amerikanisches Unternehmen hat hierzu etwas sehr spannendes im Angebot. Das Reiten ein sehr kostspieliger Sport ist und man für ein gutes Rennpferd schnell mal Unsummen los werden kann, ist ja nicht neu.
Wer nicht über das notwendige Kleingeld für ein eigenes Pferd verfügt und auch sonst keine Möglichkeit hat, den Reitsport auszuüben, für den ist der Rennpferd Simulator unter Umständen genau das Richtige. Günstig ist der Rennpferd Simulator zwar auch nicht, aber zumindest kostet dieser bei weitem nicht zu viel wie ein echtes Rennpferd. Der Rennpferd Simulator hat darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil: man kann diesen im eigenen Wohnzimmer oder dem Garten benutzen.
Rennpferd Simulator, wofür?
Eigentlich richtet sich der “Racewood Racetrainer”, so heißt der Rennpferd Simulator nämlich richtig, an Reiter. Dieses mechanische Pferd wurde mit allerlei Technik ausgestattet und könnte daher auch gut als “Smart-Horse” bezeichnet werden.
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Denn das Gerät erlaubt es Reitern nicht nur sich aufzuwärmen und verschiedene Dinge zu üben. Es überwacht darüber hinaus auch den Puls des Reiters und protokolliert die Leistung des Reiters.
Der Hersteller wirbt damit, dass sich der Rennpferd Simulator perfekt dazu eignet, um z.B. Anaerobic oder Aerobic Training zu machen.
Auch die Balance und Haltung des Reiters sollen sich durch den Rennpferd Simulator trainieren und verbessern lassen. Laut dem Hersteller ist es außerdem möglich, bis zu 6 der Rennpferd Simulatoren in Reihe zu schalten.
Dies ermöglicht es, dass bis zu 6 Personen gegen einander antreten können. Durch eine ausgeklügelte Mechanik ist es möglich, das Pferd zu bewegen. Die Bewegungen werden vom Simulator wiederum in der Simulation in Geschwindigkeit umgesetzt. Je schneller der Reiter den Rennpferd Simulator also bewegt, desto schneller wird das in der Simulation angezeigte Pferd laufen.
Wer lieber alleine trainiert oder niemanden findet, den er herausfordern kann, der kann im “Single Player Modus” auch gegen vom Simulator erzeugte Pferde antreten und sich in verschiedenen Rennen mit diesen messen.
Was kostet der Rennpferd Simulator?
Günstig ist der Rennpferd Simulator leider nicht. Aber ich habe euch zu Beginn ja bereits gewarnt. Wer einen Rennpferd Simulator kaufen möchte, der muss satte 10.140 Euro investieren. Das ist aber noch nicht alles, denn das Porto kommt noch oben drauf. Der Hersteller sitzt übrigens in England, daher dürfte das Porto nicht gerade günstig ausfallen.
Wenn ich das Angebot richtig verstanden habe, ist allerdings im Gegenzug einiges dabei. Neben dem Rennpferd Simulator, ist eine Bodenplatte, ein Aufsteller für einen Computer und eine Befestigungsmöglichkeit für ein TV Gerät mit dabei. Außerdem stand da auch noch etwas von einem Server und einem Monitor. Alternativ kann man den Rennpferd Simulator aber wohl auch mieten. Zu den Konditionen konnte ich allerdings nichts herausfinden.
Rennpferd Simulator ausprobieren
Tja, sorry: mit dem ausprobieren sieht es wirklich schlecht aus. Ich habe zwar einen Pferde Simulator gefunden, sogar von diesem Hersteller, allerdings handelt es sich dabei um ein anderes Modell. In der Schweiz kann man nämlich die “Dressur” Variante des Pferde Simulators ausprobieren. Über Angebote, welche es ermöglichen den Rennpferd Simulator zu testen, konnte ich bislang nichts in Erfahrung bringen.
Fazit zum Rennpferd Simulator
Ich bin nicht so der Pferdenarr oder Reiter, von daher würde ich persönlich jetzt nicht unbedingt 10.000 Euro für einen Simulator ausgeben. Die Idee gefällt mir trotzdem sehr gut. Gerade für Personen, die sich dem Reitsport verschrieben haben, selbst aktiv sind oder gar ihre Fähigkeiten trainieren oder ausbauen wollen, könnte sich der Rennpferd Simulator bestimmt lohnen. Wenn sich jetzt auch noch mehrere Leute finden und solch einen Rennpferd Simulator gemeinsam anschaffen, dann relativiert dies natürlich auch den Preis.
Wir haben zwar keinen “echten” Rennpferd Simulator im Büro. Etwas ähnliches haben wir aber schon und zwar ein Schaukelpferd. Unser Schaukelpferd hört auf den Namen “Horst” und kann bis zu 100 kg tragen. Für mich eine “echte” Alternative, die ich seit Jahren immer wieder gerne nutze. Wobei ich unbedingt mal ausprobieren will, ob ich mich auch in die Steigbügel stellen kann und einen auf “Galopp” machen kann. Ich befürchte allerdings, dass die Steigbügel das nicht lange mitmachen werden..
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