Bellyboards

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Unbezahlte Werbung: Wie wäre es mit Wellenreiten in Deutschland? Natürlich weiß ich, dass hierzulande die Orte mit richtigen Wellen rar gesät sind. Mit Bellyboards sollen allerdings auch kleine Wellen surfbar werden. Mit Nord- und Ostsee haben wir in Deutschland immerhin gleich zwei Anlaufstellen im Land. Diese eignen sich vielerorts zwar nicht als Surf- bzw. Wellenreit Reviere, bieten aber Wellen. Eben diese kleinen Wellen soll man mit Bellyboards auch surfen können.

Bellyboards: Surfen im liegen?!

Wie der Name schon vermuten lässt, liegt man mit dem Bauch auf dem Bellyboard. Daher wird auch schnell klar, weshalb die Boards es ermöglichen sollen auf kleinen Wellen zu surfen. Genau genommen ist Surfen vielleicht der falsche Begriff, denn eigentlich ähnelt es dem Bodyboarding viel mehr. Doch sei es drum, die Idee klingt nach viel Spaß und oben drein werden Bellyboards auch noch umweltfreundlicher hergestellt, als zum Beispiel Bodyboards.

Bellyboards in der Praxis (YouTube Video)

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Na wenn das nicht mal nach jeder Menge Spaß aussieht! Klar, ohne Wellen wird man auch mit einem Bellyboard nur schwer auf seine Kosten kommen. Damit fällt eine Nutzung an Flüssen und Seen aus. Wer diesen Sommer jedoch einen Urlaub an der Nord- oder Ostsee plant, für den könnte ein Bellyboard durchaus eine sinnvolle Investition sein.

Was kostet ein Bellyboard?

Bellyboards

Die Kosten für ein Bellyboard liegen je nach Modell zwischen 56 und 90 Euro. Dazu kommt dann noch Versand, dieser liegt bei 17 Euro. Wer sich für ein Komplettpaket aus Board, Wachs und Schwimmflossen entscheidet, der muss 130 Euro zzgl. der Versandkosten von 17 Euro investieren. Bestellen kann man die Boards bislang nur beim Hersteller in England.

Nachhaltige Produktion aus England
Die Bellyboards werden von Hand gemacht und das aus nachhaltigen Rohstoffen. Für die Boards wird Birkenholz verwendet. Gefertigt werden die Boards in England. Daher gibt es bislang auch nur die Möglichkeit, diese direkt über den Onlineshop des Herstellers zu beziehen.

Surfen auf dem Bauch – warum eigentlich nicht?

Ich hatte ja zu Beginn schon festgestellt, dass die Idee an sich jetzt nicht so neu ist. Vom Prinzip her reden wir hier über Bodyboarding. Es gibt aber dennoch kleine Unterschiede. Zum einen sind die Boards aus Holz und damit wohl definitiv nachhaltiger und zum anderen unterscheiden sich die Boards auch in der Form vom klassischen Boadyboard (diese sind in der Regel deutlich breiter).

Mir juckt es wirklich in den Fingern. Ich würde Bellyboarding nur zu gerne mal ausprobieren. Ob es tatsächlich so gut funktioniert und so viel Spaß macht, wie der Hersteller in seinem Video verspricht?

Quellen: trendhunter.com, dickpearce.com

Bildquellen

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