Sporby

Gastbeitrag: Der Anfang ist schwer, aber er lohnt sich!

Unbezahlte Werbung: Bei mir war es wohl ähnlich wie bei jedem, der mit dem Sport anfängt. Damals war es 2017 und ich ärgerte mich, dass ich neben meiner Arbeit keinen wirklichen Ausgleich hatte. Es war so frustrierend, immer dem gleichen Trott ausgesetzt zu sein, ohne einen wirklichen Lichtblick oder Plan für den Feierabend parat zu haben. Ich hatte meinen damaligen Job erst ein paar Wochen zuvor angenommen und man gab mir auch noch nicht allzu große Aufgaben, was im Umkehrschluss hieß, dass ich nicht über den ganzen Tag ausgelastet war.

Kurz nachdem ich meine Arbeit an einem langen Tag im Büro beendete, blieben mir noch circa 15 Minuten bis zum Feierabend, als plötzlich eine Rundmail mit der Einladung zu einem Firmenmarathon in mein Postfach flog. Ich dachte mir nichts weiter dabei und habe sie mir mehr aus der langen Weile heraus durchgelesen. Dabei bin ich an einem bestimmten Satz hängen geblieben: Wie jedes Jahr schaffen wir einen gemeinschaftlichen und sportlichen Ausgleich!.

Meine Anfänge im Joggen

Als ich den letzten Satz gelesen habe, fragte ich mich, warum ich diesen Ausgleich nicht jeden Tag genieße. Ich meine, es liegt nur an mir und Gemeinschaft sowie Sport hört sich auf lange Zeit echt gut an. Also begann ich einfach mal meine Sportschuhe aus der Zeit an der Uni heraus zu kramen und fing an einem bewölkten Tag einfach an den Park in meiner Nähe zu einer Laufstrecke umzufunktionieren. Das gelang mir anfangs auch sehr gut, nur leider merkte ich bereits nach knapp 20 Minuten ein mächtiges Seitenstechen und spürte die 20 Minuten Joggen noch am nächsten Tag in meinen Beinen.

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Am darauffolgenden Tag wusste ich, dass ich wohl zu schnell und zu unvorbereitet an die Sache herangegangen war. Daher fragte ich in der Mittagspause kurzerhand einen Kollegen, ob er denn nicht Lust hätte, heute einmal Laufen zu gehen. Zu meiner Freude hat er direkt zugesagt und gab mir am Nachmittag auch einige Tipps, ohne die ich wohl heute nicht mehr laufen würde.

Die Wochen vergingen wie im Flug und ich fand immer mehr Gefallen an einem strukturierten Lauftraining. Mich störte bereits im früheren Verlauf meines Jogger Daseins, dass nicht immer jeder Zeit hatte und man so auch oftmals keine Motivation hatte. Da ich ein absoluter Problemlöser bin, dachte ich daran, auch hierfür eine Lösung zu finden.

Die Geburt von Sporby

Gesagt getan die Idee von Sporby war geboren. Mit ein paar Kollegen, die ähnliche Probleme nur sehr gut kannten, schloss ich mich also zusammen und kreierte die damals noch sehr simple Version von Sporby. Damals dachten wir noch daran, einzig und allein in unserer Stadt ein Problem zu lösen, doch schon bald kamen aus dem gesamten deutschen Raum Nachrichten mit einem Inhalt wie diesem: Eine super Idee nur warum kann ich Sporby nicht in meiner Region nutzen?

Eine wirklich berechtigte Frage und wenn man darüber nachdenkt, der wohl beste Weg, den wir gehen könnten. Also wagten wir den Schritt in das große weite Deutschland und lernten eine ganze Menge Sympathisanten kennen, denen es genau wie uns erging. Wir analysierten die vielen Probleme der Menschen und erkannten, dass mit einer Sport-App bereits viele langweilige Abende auf dem Sofa der Vergangenheit angehören könnten und man gleichzeitig neue Leute kennenlernen kann, die dieselben sportlichen Interessen und Ziele haben wie man selbst. Unser Ziel ist es also geworden, eine Plattform für Hobbysportler, Influencer, Trainer und Vereine zu entwickeln, bei der sich alle Sport- und Freizeitsportler mit einander vernetzen und austauschen können.

Zeitgleich möchten wir den vielen kleinen und großen Personen eine Präsenz außerhalb von Facebook & Co. ermöglichen, um den Erstkontakt mit potenziellen Followern, Lesern, Kunden und Mitgliedern zu erleichtern. Was aber auf gar keinen Fall auf einer Plattform wie dieser fehlen darf, ist informativer Content, der jedem einen Einblick in verschiedene Themengebiete gewährt und zum Nachmachen anspornt. Diese errungenen Informationen können anschließend in die Praxis umgesetzt werden und es besteht die Möglichkeit, Erfahrungspunkte zu verdienen, welche im Anschluss gegen Gutscheine unserer Partner eingetauscht werden können.

Mit unserem Erfahrungssystem wollen wir alle aktiven Mitglieder belohnen und gleichzeitig für noch mehr Sport und Fitness motivieren. Unser größter Wunsch ist es aber, dass keiner sich mehr langweilen und alleine Sport machen muss, sondern jederzeit nette Leute finden und Spaß bei seinen Sport- und Freizeitaktivitäten haben kann. Um den ganzen Gründerbeitrag von Sporby zu lesen, klick hier. Falls wir dich überzeugt haben und du Teil der Sporby Community werden möchtest, dann klick hier.

Bildquellen

  • Menschen beim Laufen: sporby.com
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Kategorien Trends

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Gastbeitrag. Dieser wurde nicht vom Strongg Team, sondern einer anderen Person verfasst. Dir gefällt Strongg.com? Dann unterstütze uns: Passe Deine Cookie Einstellungen an, damit wir Deine Besuche erfassen können. Danke für Deine Unterstützung #staystrongg

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