Unbezahlte Werbung: Im letzten Jahr haben wir euch vermehrt über den Trend der Elektroskateboards berichtet. Dazu haben wir euch einige sogar in Testberichten vorgestellt.
Das Mo-Bo war beispielsweise mit dabei. Aber wir hatten auch noch ein anderes Board dabei. Das Speeron E-Skateboard war nicht nur für den Spaß auf der Straße, sondern auch für die alltäglichen Wege gut geeignet.
Genau diese Gratwanderung versuchen immer mehr Hersteller hinzubekommen. In Sachen Alltagstauglichkeit hat das Caseboard die Nase schon ziemlich weit vorn. Jetzt kommt aber noch ein Board aus den Staaten, welches in Sachen Spaß und Alltagstauglichkeit glänzen möchte.
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Das ZBoard. Die erste Auflage war bereits ein Riesenerfolg. Jetzt kommt Version Nummer 2 und wir lassen euch natürlich nicht im Regen stehen. Erfahrt hier mehr über das ZBoard2.
Elektrisches Longboard mit Gaspedal
Das ZBoard ist beim Thema Elektroskateboard schon etwas besonderes. Entgegen (fast) aller Konkurrenten, braucht man nämlich keine Fernbedienung.
Wie das funktioniert? Im Deck des ZBoards sind Druckschalter eingelassen, die sich mit den Füßen aktivieren lassen. Drückt man auf das vordere Pad wird das Board schneller. Drückt man auf das hintere, bremst das ZBoard ab.
Das Prinzip ist beim neuen Board gleich geblieben, aber es hat sich vieles getan. Das Board ist nunmehr um fast 40 % leichter als sein Vorgänger. Die Akkulaufzeit hat sich (je nach Ausstattungsvariante) auf fast 2,5 Stunden erhöht.
Die neue Akkutechnologie macht es nun möglich, das Board innerhalb von 90 Minuten voll aufzuladen. Der Kracher kommt aber noch. Mit mehr als 30 Kilometern pro Stunde ist das ZBoard2 deutlich schneller als sein Vorgänger.
Dabei reicht die Akkukapazität des Topmodells für bis zu 38 Kilometer Strecke. Ob das bei voller Fahrt wirklich so ist, bleibt jedoch fraglich.
Wo bekomme ich ein ZBoard2 und was kostet es?
Noch hat der Verkauf der Boards nicht begonnen. Auf IndieGoGo läuft derzeit noch eine Kampagne zur Promotion der beiden neuen Modelle. Ihr könnt dort allerdings schon erkennen, wie viel das ZBoard2 irgendwann einmal kosten wird.
Für das Topmodell “Pearl” werden am Ende Knapp 1.400 US-Dollar fällig. Für die kleine Schwester “Blue” sind es immerhin noch knapp 1.200 US-Dollar. Im direkten Vergleich zu den restlichen (bereits erhältlichen) ZBoards ist der Preis im Schnitt 1 1/2 mal so hoch.
Dafür bekommt ihr aber auch mehr Speed, längere Laufzeiten der Akkus und mehr Reichweite.
Fazit
ZBoard hat auf den Trend der urbanen Fortbewegung und der Elektroboards passend reagiert. In Zeiten, in denen der Markt immer härter umkämpft ist, verfolgen sie ein einzigartiges Konzept.
Keine Fernbedienung in der Hand zu haben steigert unserer Meinung nach nicht nur den Spaß, sondern hat auch sicherheitsrelevante Gründe. Ein abschließendes Fazit können wir euch an dieser Stelle zwar noch nicht geben, aber ihr könnt sicher sein, dass wir uns um ein Testgerät bemühen.
Bis es soweit ist, könnt ihr uns ja eure Meinung zum ZBoard2 verraten. Was denkt ihr darüber? Würdet ihr euch ein ZBoard2 kaufen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen. Kommentiert fleißig und sagt uns eure Meinung.
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Klar, würde ich so ein Z Board 2 Pearl Edition sofort kaufen. Leider ist es auch in USA noch nicht verfügbar und bis es dann mal hier verkauft wird …. das dauert. Must have, unbedingt!!! Genau das was ich will – Segway ist mir zu schwer und unhandlich – und zu teuer. Christian