Kitesurfen Ostsee

Starkwind kiten

Kiten wenn andere Leute Fenster & Türen verrammeln

Unbezahlte Werbung: Kitesurfing, Kiteboarding oder auch Kiten ist seit einigen Jahren ein beliebter Trend bzw. Wassersport. Kein Wunder, schließlich wird einem ja auch einiges an Action geboten. Gerade im Herbst, Winter und Frühjahr gibt es zudem bei uns im Lande oft auch noch reichlich Wind und Stürme.

Doch Kitesurfing an stürmischen Tagen kann ganz schnell lebensgefährlich werden! Wer sich überschätzt bezahlt mit seiner Gesundheit oder sogar mit seinem Leben! Ich rede hier natürlich nicht über Windstärken von 20-30 Knoten, sondern von Tagen, wo euch der Wind mit 30, 40 oder sogar 50 Knoten um die Ohren bläst.

Wer keine Erfahrung hat, der sollte bei Windgeschwindigkeiten von über 30 Knoten nicht auf’s Wasser gehen. Aber darüber hinaus gibt es viele, weitere Faktoren, welche berücksichtigt werden sollten. Hierzu hat die Kiteschule Boardway aus Loissin in Mecklenburg Vorpommern jetzt ein Video veröffentlicht.

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Informationen und Tipps zum Starkwind kiten

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Ich persönlich habe meist viel mehr Lust bei viel Wind auf’s Wasser zu gehen, hat ja auch durchaus seine Vorteile. Man muss den Spot mit weniger Leuten teilen, man muss sich nicht mit wenig Wind abmühen und man hat richtig Druck im Schirm! Natürlich sollte man sich nicht überschätzen und bloß keine anderen Leute gefährden.

Deine Meinung zum Thema

Was denkst Du, wo liegt Deine Grenze und wann würdest Du nicht mehr auf’s Wasser gehen? Spielst Du vielleicht mit dem Gedanken Kitesurfing zu lernen oder kannst Du längst kiten? Gib’ uns Feedback und bereichere uns mit Deinen Kommentaren!

Bildquellen

  • Kitesurfen Ostsee: Bildrechte beim Autor
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  1. Hi,

    danke für Dein Feedback! Also ich muss aber schon einwerfen, dass sich in den letzten 12 Jahren extrem viel getan hat. Die Sicherheitssysteme sind viel ausgeklügelter und auch in puncto Kites hat sich enorm was getan.

    Wer sich extremen Situationen aussetzt, der hat halt unterm Strich auch irgendwo ein höheres Risiko, das ist doch auch klar. Aber natürlich bleibt kiten ein Sport mit einem nicht zu unterschätzenden Gefahrenpotenzial.

    Ich kite seit fast 3 Jahren und hatte glücklicherweise noch keine Verletzungen oder Unfälle und das obwohl ich auch gerne bei ein bisschen mehr Wind auf’s Wasser gehe. Man muss halt seine Grenzen kennen und aufhören, wenn man sich nicht mehr sicher ist oder erschöpft ist.

  2. wave-rider

    Ich denke kiten ist ein recht unberechenbarer sport – nicht ohne Grund ist die deutsche Meisterin im kite surfen mit ihren kite am einer Bühne gestorben

    http://mobil.abendblatt.de/region/norddeutschland/article272981/Tragisch-Der-Tod-einer-Kite-Surferin.html

    Auch in der Uniklinik landen immer wieder kitesurfer mit KnöchelBrüchen und schlimmeren Verletzungen

    Beim kiten herrschen nunmal andere Hebelwirkungen als z.B. Bei Windsurfen – Sicherheitssysteme hin oder her, manche windböe kommt vielleicht doch unerwarteter als man denkt und eine gewisse Reaktionszeit hat jeder Sportler…

    Aber jedem das seine 🙂

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