Unbezahlte Werbung: Manchmal gibt es einfach Tage, da möchte man lieber zuhause bleiben. Den Abend lieber mit den Liebsten verbringen. Oder einfach mal wieder vor der Glotze hocken und sich die neuesten Sportfilme ansehen.
Dabei greifen wir dann auch häufig zu Snacks. Dummerweise sind viele der sogenannten Knabbereien aber auch sehr kalorienlastig und Fetthaltig, was der Strandfigur eher schadet. Auch euer Körper kann gut und gern auf fettige Snacks am Abend verzichten. Was es für gesunde Alternativen gibt, erfahrt ihr jetzt.
Warum knabbern wir so gern?
Mit Snacks am Abend sind nicht nur Chips und Bier gemeint. Sondern alle Lebensmittel, die wir nach unserer letzten regulären Mahlzeit zu uns nehmen. Darin ist unter anderem auch das Glas Rotwein oder der beherzte Griff zu den Resten aus dem Kühlschrank gemeint.
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Jeder der Abends noch etwas zum Film oder beim klassischen Spieleabend Knabbern möchte sollte sich zunächst fragen ob er wirklich noch Hunger hat, oder nicht einfach nur auf etwas herumkauen möchte. Das ist schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung.
Wenn es doch etwas zum Knabbern sein soll, dann aber bitte nicht ohne Hirn alles in sich hineinstopfen. Oft ist man unbewusst mehr und verliert den Überblick über die aufgenommenen Kalorien. Das hängt vor allem mit dem fehlenden visuellen Bezug zur Portionsgröße zusammen.
Entnimmt man seine Snacks aus Tüten oder Dosen ist oft mehr in der Hand als eigentlich gewollt. Deshalb empfiehlt sich eine extra Schale, in der man die Menge der Snacks sieht.
Was sind denn nun die idealen Snacks?
Bestens für die bewusste Ernährung sind beispielsweise Bananen geeignet. Sie machen satt und belasten nicht. Außerdem enthalten sie neben den Ballaststoffen kaum Fett. Ebenfalls ideal sind Gemüsesticks mit Joghurt oder fettarmem Kräuterquark.
Eine tolle Eiweißquelle mit wenig Fett, dafür aber sehr schmackhaft. Wer es gern etwas krosser hat, dem seien Vollkorn Cerialien mit fettarmer Milch empfohlen. Auch ein hartgekochtes Ei sättigt gut und belastet kaum.
Was snacke ich lieber nicht?
Mit Sicherheit wisst ihr es schon, aber Alkohol ist kein guter Begleiter durch einen Abend. Studien haben bewiesen, dass Alkohol zwar Müde macht, aber einen unruhigen Schlaf hervorruft und man sich am Morgen nach dem Alkoholgenuss eher unausgeschlafen und erschöpft fühlt.
Und das schon nach nur einem Bier oder einem Glas Wein (von den Folgen des Alkoholexzesses mal abgesehen). Fettige Chips sind ebenfalls keine guten Snacks, denn sie sorgen mit den vielen Transfetten für eine belastende Verdauung. Salzige Nüsse sind auch nur bedingt empfehlenswert, denn sie entziehen in der Konsequenz dem Körper mehr Wasser und erhöhen außerdem den Cholesterinwert.
Auch Zuckerhaltige Lebensmittel sind nicht anzuraten. Wer also denkt, mit dem Griff zu Gummibärchen den Fettfaktor zu umgehen, der irrt. Der hohe Zuckergehalt macht dem Körper am Abend schwer zu schaffen. Dann lieber ein Vollkorntoast mit fettarmem Käse.
Fazit
Snacks am Abend müssen weder fettig noch ungesund sein. Oft sind es nur kleine Veränderungen in den Gewohnheiten die zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Mit mehr Bewusstsein zu essen macht ebenfalls Sinn, wenn man auf seine schlanke Linie achten möchte.
Ihr braucht bei euren abendlichen Knabbereien auch nicht auf Geschmack zu verzichten. Es gibt nämlich unendlich viele verschiedene Möglichkeiten sich (und seinen Gästen) tolle Snacks zu kredenzen.
Habt ihr auch noch Ideen für abendliche Snacks? Lasst es uns in den Kommentaren wissen. Kommentiert fleißig und sagt uns eure Meinung.
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