Unbezahlte Werbung: Du stehst auf extremes Carven? Vielleicht ist das hier etwas für dich. Der Skwal ist ein dünner Mono-Ski auf dem beide Füße in Fahrtrichtung hintereinander stehen. Vielleicht habt ihr die Jungs mit diesen Dingern schon gesehen und gedacht: “Gleich liegt er!”. Aber nein, weit gefehlt. Durch die Dünne des Boards und die ausgeprägte effektive Kante sind extreme Carvs (bis der Oberkörper fast auf der Piste) liegt möglich.
Was gibt es für Anforderungen?
Du solltest wenigstens schon einmal Ski gefahren sein und dich mit dem Handling eines Snowboards auskennen, sonst ist der Frustfaktor bei dieser Sportart sehr hoch. Es ist nicht einfach zu lenken und noch schwieriger zu bremsen. Sei körperlich fit und bring auf jeden Fall Geduld mit. Ein Snowboardkurs zu besuchen kann ebenfalls zu einem leichteren Einstieg beitragen. Kommst du mit der Position der Füße und der Lenkweise zurecht kannst du erste Carvs versuchen.
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Wo kann man es machen?
Für das Fahren mit einem Skwal gibt es auf Skipisten keine Limitierung. Er wird genauso behandelt wie Ski und Snowboards. Auf nicht präparierten Pisten könntest du aber Probleme bekommen. Bei dieser Art Mono-Ski ist man auf starkes Carven angewiesen, um nicht wie ein Silberpfeil ins Tal zu schiessen. Der lockere Powder gibt aber nicht soviel Grip her. Es kann also passieren, dass du keine großen Schwünge machen und/oder nicht genug Auftrieb erzeugen kannst um ordentlich heizen zu können.
Genug geschwafelt, was kostet es?
Die Preise für Skwals schwanken stark. Wahrend bei neuen Skwals schnell mal 700,- € bis 1200,- € fällig sind, können gebrauchte Geräte schon ab 100,- € erstanden werden. Dies ist sehr wahrscheinlich auf die sehr spezielle Käuferschar, die sich für diese Art Ski/Snowboard interessieren, zurückzuführen.
Fazit
Wer mit dem Gedanken spielt sich einen Skwal zuzulegen, dem sei geraten Preisvergleiche anzustellen und genau zu prüfen, ob das Teil das kann was man will. Vielleicht macht es auch Sinn, zuerst nur Material zu leihen und verschiedene Modelle auszuprobieren, bevor man eine entgültige Kaufentscheidung trifft. Die starken Preisschwankungen lassen nämlich nur einen Schluss zu: Die Kundschaft dieser Art von Wintersportgerät ist so exklusiv, dass man den Wiederverkaufswert seines Materials ganz schön drücken muss, um seinen Kram nach Aufgabe oder Umstieg auf ein neues Modell noch loswerden zu können. Trotzdem bleibt der Skwal eine sehr stylische Art sich den Hang runterzuschwingen und der Spaß dabei ist sicher genauso exklusiv wie der Look.
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