Unbezahlte Werbung: Wie, du weißt nicht wer “The Woz” ist? Zeit dich nerdmäßig auf den aktuellsten Stand zu bringen. Steve Wozniak war Mitbegründer von Apple und hat die Sportart die wir euch heute vorstellen seit ihren Gründungstagen ausgeübt und begleitet. Die Rede ist von Segway-Polo. Was macht man nach einem harten Tag im Büro wenn einem der Chef die Bits und Bytes nur so um die Ohren gehauen hat? Richtig, man schwingt sich auf sein stählernes bzw. plästernes Ross (gemeint ist natürlich ein Segway, ein echtes Pferd wäre ja langweilig) und reitet heim. Aber was tun, wenn einem der Nerdsinn nach sportlicher Ertüchtigung steht? Schläger in die Hand, rauf auf die Segways und los geht’s!
Die Anforderungen
Ein bisschen verrückt solltest du schon sein um beim Segway-Polo deinen Spaß zu haben. Diese Art der Fortbewegung ist schließlich sehr speziell. Trotzdem macht sie einen Heidenspaß. Grundvoraussetzung für das Spiel ist zunächst ein Segway. Ist dieser vorhanden (geliehen oder gekauft spielt keine Rolle), brauchst du nur noch ein paar Verrückte die genauso ticken wie du und einen Haufen Schläger. Sobald sich einer bereit erklärt einen Ball in eure Mitte zuwerfen, kann die Keilerei auch schon losgehen. Zum Fahren eines Segways bedarf es keiner besonderen Voraussetzung. Gesteuert wird mittels Gewichtsverlagerung und wie man einen Schläger schwingt, weißt du bestimmt.
Wo kann ich es machen?
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Dass du nicht überall und auf offener Straße fahren darfst, dafür hat der Gesetzgeber gesorgt. Segways sind bei uns in Deutschland nämlich Fahrzeuge im Sinne der StVO und somit versicherungspflichtig. Du musst dich also an die Straßenverkehrsregeln halten. Es spricht aber nichts dagegen, auf Privatgelände oder nach einholen einer Erlaubnis auf dem nächstbesten Bolzplatz zu spielen. Es gibt mittlerweile auch Verbände und Vereine in denen Segway-Polo professionell ausgeübt wird. Vielleicht ist ja einer in deiner Nähe?
Was kostet es?
Ein altes Sprichwort sagt: “Je nerdiger und spezieller der Sport, desto teurer das Material.” Das trifft hier auch zu. Helme und Schläger sind noch recht günstig für zusammen ca. 150 € zu haben. Teuer wird’s beim Segway. Wenn du dir einen kaufen willst, bist du schnell mit etwa 9.500 € bei der Sache. Damit kannst du aber lediglich Torschüsse über, denn deine Mitspieler wollen ja auch versorgt sein. Plus weiteres Equipment wie Tore, Bälle usw. landest du bei etwa 10.000 € pro Nase.
Fazit
Während das normale Spiel doch recht elitär und altbacken wirkt, haben wir hier eine Variante die frischen Wind unter den angestaubten Rock der Diva namens Polo pustet. Segway-Polo gibt es noch nicht lange, weshalb vieles noch recht unorganisiert wirkt und es noch nicht viele Teams gibt. Dementsprechend ist auch Eintreten in einen Verein oft mit Schwierigkeiten verbunden. Trotzdem sind wir der Meinung, dass Segway-Polo das Potenzial zum echten Freizeit-Spaßbringer hat.
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