ROM WOD verbindet die Ansätze verschiedener Sportarten. Ziel ist nicht das einfache Stretching, sondern vielmehr den Körper zu “öffnen” und dadurch die Bewegungsfreiheit maßgeblich zu verbessern. Zum Einsatz kommen daher verschiedene Kombinationen aus Kung Fu, Yoga und Taoist Yin Haltungen.
Die Abläufe sind dazu gedacht, zum Beispiel das Bindegewebe zu stärken. Dies wird unter anderem durch vorsichtiges Dehnen der Faszien erreicht. Dies trägt dazu bei, dass die Körperhaltung verbessert wird. Was wiederum hilfreich ist, um funktionelle Bewegungen besser ausführen zu können. Außerdem soll auf diese Weise auch das Verletzungsrisiko gesenkt werden, gerade was die Gelenke betrifft.
Die Erfinder von ROM WOD weisen darüber hinaus auch daraufhin, dass ROM WOD kein Yoga Training sei. Hierzu heisst es, dass einer der wichtigsten Unterschiede ist der Fokus auf Kraft, während die Bewegungsfreiheit eben gleichzeitig auch verbessert werden soll. Ziel ist es nicht flexibler zu werden, sondern die Gelenke zu trainieren und diese kräftiger zu machen.
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Ein weiterer, wichtiger Aspekt von ROM WOD ist die Entwicklung einer Kämpfermentalität, wie es die ROM WOD Erfinder nennen. Das ROM WOD Training soll auch den Verstand trainieren und dabei helfen ruhig zu bleiben, wenn der Körper völlig verrückt spielt. Daher setzt sich ein großer Teil des Trainings zum Beispiel auch mit den Themen Atmung und Atemkontrolle auseinander.
Für wen ist ROM WOD geeignet?
Laut den Erfindern von ROM WOD, ist das Programm für wirklich jedermann geeignet. Genau genommen wurde das Programm allerdings für CrossFit Sportler entwickelt. Jeder der seine Bewegungsfreiheit verbessern möchte, soll dies mit dem ROM WOD Programm tun können.
Funktioniert ROM WOD wirklich?
Ja, ROM WOD funktioniert wirklich. Allerdings sollte man es unbedingt vorher unverbindlich ausprobieren. Denn es handelt sich um kein angenehmes Training. Die Trainingseinheiten sind sehr anstrengend und oft auch sehr unangenehm.
Daraus machen die Erfinder allerdings kein Geheimnis. Bereits nach einigen Trainingseinheiten kann man in der Regel erste Ergebnisse erkennen. Ich habe bisher 4 Sessions gemacht und kann bereits erste, kleine Erfolge erkennen.
Was kostet ROM WOD?
Die Kosten für das ROM WOD Training liegen bei ca. 13 Euro pro Monat. Im Preis enthalten ist das Streaming der Videos auf verschiedene Geräte (Laptop, Tablet, Smartphone). Die Videos können unbegrenzt abgespielt werden und neue Trainingsvideos werden regelmäßig veröffentlicht.
Wo kann man ROM WOD machen?
Es gibt derzeit 2 verschiedene Wege ROM WOD’s zu machen. Entweder man macht die Trainings zuhause oder in einem der teilnehmenden Gym’s oder CrossFit Boxen. Genau genommen muss man übrigens nicht zuhause trainieren. Denn da die Videos gestreamt werden, kann man rein theoretisch überall ein ROM WOD Training durchführen.
Die Trainingsvideos haben eine Dauer von 7 bis 60 Minuten. Je nachdem wie viel Zeit man gerade hat, kann man einfach eine Kategorie wählen und starten (z.B. 7-15 Minuten, 20-30 Minuten, 45-60 Minuten).
Fazit zu ROM WOD
Nachdem ich von ROM WOD erfahren habe, war ich ziemlich neugierig und startete direkt einen Versuch. Hierzu habe ich die kostenlose Probephase verwendet. Doch bereits während der Probephase war mir klar, DAS passt einfach zu gut in meinen Trainingsplan. Außerdem hatte ich sowieso bereits feststellen müssen, dass meine Bewegungsfreiheit noch stark verbesserungswürdig ist.
Von daher habe ich mich sehr schnell für eine Mitgliedschaft entschieden, bisher habe ich nichts bereut. Das ROM WOD Training ist zwar am Anfang ziemlich unangenehm und auch jetzt noch sehr anstrengend, aber die Entwicklung spricht einfach für sich.
ROM WOD Videos
Bildquellen
- romWOD: romwod.com
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