Road Trip

Road Trip 2016

Ein Fortbewegungsmittel für Deinen Road Trip
Ich hatte es ja bereits angesprochen, als Fortbewegungsmittel für Deinen Road Trip kommen verschiedne Dinge in Frage. Jedoch hat Dein Budget einen entscheidenden Einfluß darauf, welche Fortbewegungsmittel überhaupt ernsthaft in Frage kommen.

Ein Road Trip muss nämlich nicht zwangsläufig immer mit dem eigenen Auto gemacht werden. Solange Du “unterwegs” bist, kann man denke ich auch von einem Road Trip sprechen, wenn Du Dich zum Beispiel mit dem Bus oder der Bahn fortbewegst. Schauen wir uns doch einfach mal die Möglichkeiten an.

  • eigenes Auto
  • Wohnmobil
  • Mietwagen
  • Miet-Wohnmobil
  • Fahrrad
  • Fernbus
  • Zug
  • Mitfahrzentrale

Ob man sich jetzt wirklich auf einen Road Trip mit dem Fahrrad als Fortbewegungsmittel wagen will? Ich weiß es nicht, außerdem könnte man dann ja schon fast wieder von einer Fahrradtour sprechen.

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Die Wahl des Fortbewegungsmittels entscheidet übrigens auch darüber, wie viel von Deinem Budget für die Fortbewegung einplant werden muss. Außerdem nimmt das Fortbewegungsmittel Einfluß auf die Anzahl der möglichen Mitfahrer.

Ich persönlich würde mich ganz klar für ein Wohnmobil entscheiden. Da ich kein Wohnmobil besitze müsste ich mir ein solches mieten. Dabei wiederum müsste ich für meinen Teil darauf achten, dass ich es auf fahren darf.

Denn mein Führerschein deckt nur Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen ab. Für mich ist und bleibt das Wohnmobil das ultimative Fortbewegungsmittel für einen Road Trip. Zum einen weil man alle wichtigen Dinge an einem Ort hat und zum anderen, weil man keinen Schlafplatz suchen muss. Außerdem hätte man stets eine Toilette und eine Waschmöglichkeit in der Nähe.

Road Trip mit einem Wohnmobil

Neben den bereits aufgezählten Punkten, sehe ich viele, weitere Vorteile. Da hätte man den Stauraum, gerade wenn man z.B. Longboards, Kites, Surfboards oder auch Mountainbikes mit auf den Road Trip nimmt, dann könnte dies mit einem Pkw, dem Fernbus oder der Bahn zu einem echten Alptraum werden.

Was ich persönlich auch ziemlich cool finde: um die Kosten niedrig zu halten, könnte man sich einen Sponsor suchen und diesen während des Road Trips auf dem Wohnmobil werben lassen. Selbst kleinere Wohnmobile haben ordentlich was an Fläche, die man relativ günstig mit Folien bekleben könnte.

Bezüglich der Kosten für die Miete, habe ich übrigens mal bei campanda.de geschaut. Dort werden Wohnmobile ab knapp unter 1.000 Euro / Woche angeboten.

Diese bieten meist 4 Schlafplätze, es werden aber ebenso Wohnmobile mit 5-6 Schlafplätzen angeboten. Bei den Kosten darf man eines natürlich nicht vergessen: die Benzinkosten kommen noch dazu! Ich für meinen Teil hoffe, dass es dieses Jahr endlich was wird mit meinem Road Trip.

Grundsätzliche Punkte geklärt? Starte die Planung Deines Road Trips
Wenn Du die grundlegenden Punkte und Fragen geklärt oder mit Deinen Mitfahrern besprochen hast, dann kann die eigentlich Planung beginnen. Überlegt euch, welche Punkte Ihr unbedingt sehen oder abfahren wollt. Informiert euch über das Wetter, das Verkehrsaufkommen und macht euch Gedanken über einen Plan B.

Eure Meinung: Road Trip ja oder nein?

Was haltet Ihr von der Idee 2016 mal einen Road Trip zu machen? Welches Fortbewegungsmittel würdet Ihr wählen? Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen und als Dankeschön für eure Mühen erhaltet Ihr 4 Strongg-Punkte pro Kommentar!

Bildquellen

  • Road Trip: Bildrechte beim Autor
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  1. Cool – dann gib mir doch mal bescheid, wenn es los geht 😀

  2. Das auf jeden Fall! =) Tagebuchweise wird es auf MauzePow.de verbloggt, aber ich kann dir dann ja eine Zusammenfassung zukommen lassen. =)

  3. Klingt interessant – vielleicht hast Du ja Zeit und Lust uns nach eurem Trip etwas darüber zu erzählen!

  4. Das auf jeden Fall. Aber wenn man sich schon für Hotel statt Campen entscheidet, sparst du dir das Zelt, Isomatten und Schlafsäcke. Und gerade das benötigt mega viel Platz. Auf dem Motorrad haben wir eh immer unsere Kombi an, so viele Wechselklamotten brauch man dann nicht, denke ich.

  5. Mit Motorrädern ist es natürlich auch eine geile Option. Wobei Ihr da wahrscheinlich echt schauen müsst, dass Ihr euch in Sachen Gepäck ggf. stark einschränken müsst oder?

  6. Einen Roadtrip haben wir für dieses Jahr auch geplant. Ende September soll es mit den Motorrädern in Richtung Spanien gehen. Erst hatten wir Irland geplant, aber da brauch man ja erstmal so lange, um überhaupt hinzukommen, wenn man die eigenen Motorräder nehmen will.

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