Unbezahlte Werbung: Wer schon einmal mit einem Longboard oder Slalomboard gepumpt hat, wird wissen wieviel Spaß es machen kann, über weite Strecken fahren zu können ohne den Fuß abzusetzen. Leider bleibt vielen Boardern dieses Gefühl jedoch vorbehalten.
Der Grund ist, dass entweder das Material oder die Pumptechnik nicht vorhanden ist. Auch Skateboardfahrern ist es meistens nicht vergönnt, über lange Strecken ohne pushen fahren zu können oder ihre Rampskills durch Übungen zu verbessern. Bis jetzt. Denn Pumptracks sind stark im Kommen.
Wir klären euch darüber auf, was Pumptracks eigentlich sind.
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Pumptrack? Was genau ist das?
Ein Pumptrack ist im Grunde eine Aneinanderreihung von verschiedenen Elementen, die sich durch Körperschwung und richtige Bewegung überwinden lassen. Gedacht ist ein Pumptrack in der Art, dass nicht nur ein Hindernis überwunden wird, sondern auch im Idealfall der generierte Schwung zur Überwindung des nächsten Hindernisses genutzt werden kann.
Das führt sich immer weiter fort, bis der Fahrer nicht mehr genügend Kraft oder keine Lust mehr hat weiter zu fahren. Durch die kontinuierliche Bewegung ist also ein stetiges Fahren im Track möglich.
Wo kann ich einen Pumptrack ausprobieren?
Ein großer Teil der offiziellen deutschen Pumptracks steht in Baden-Württemberg. Diese sind allerdings oftmals für Fahrräder konzipiert. Trotzdem lassen sich einige unter ihnen auch mit Longboards befahren.
Wenn ihr mal im Internet auf die Suche geht, werdet ihr diesbezüglich recht schnell fündig. Eigens dafür konzipierte Skate- oder Longboardpumptracks sind weitaus kleiner und lassen sich bei einigen Betreibern sogar mieten oder kaufen.
Was kostet ein Pumptrack und kann ich mir selbst einen bauen?
Grundsätzlich gib es zum Thema Kosten fast keine Obergrenze. Da der Track euren Wünschen entsprechen soll, sind die Kosten auch sehr individuell. Ein fertig gebauter (aus einzelnen Elementen bestehender) Pumptrack kostet schnell bis zu 10.000 Euro.
Da sind die Kosten für ein selbst gebautes Exemplar weitaus geringer. Ihr müsst aber noch das Know-How für den Rampenbau mitbringen.
Fazit
Ein Pumptrack ist schon eine echt geile Sache. Mit ein wenig Schwung fast ewig fahren zu können macht unglaublich Spaß. Falls ihr die Chance habt, mal in einem Track zu fahren, nehmt sie wahr.
Bei uns steht jedenfalls definitiv noch ein Test im Raum. Was denkt ihr über Pumptracks? Kann man in den Dingern seine Fähigkeiten wirklich gut trainiern oder sind die Tracks nur Spielerei? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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Geile Sache. Sowas bau ich mal und denn könnt ihr das testen 🙂