PokemonGo lebensgefährlich

PokemonGo: lebensgefährlich

Die Medien berichten ja schon seit Tagen über diverse durch PokemonGo Spieler verursachte Unfälle. Auch ist immer wieder davon zu lesen, dass sich PokemonGo Spieler auch immer öfter selbst in Gefahr bringen (z.B. PokemonGo lebensgefährlich, PokemonGo Unfälle und sogar Überfälle).

Da war zum Beispiel diese Meldung, über PokemonGo Spieler, die in ein Bundeswehr-Manöver hineingelaufen sind oder der Clip aus Hamburg, in welchem ein Spieler in das Hafenbecken gefallen ist.

PokemonGo lebensgefährlich
PokemonGo lebensgefährlich

PokemonGo lebensgefährlich – Kopf an & Smartphone in die Tasche..
Ob dies nun tatsächlich so geschehen ist oder möglicherweise inszeniert worden ist, weiß ich persönlich nicht. Aber wie auch immer, PokemonGo spielen kann durchaus gefährlich werden, dies zeigt auch, folgender Vorfall aus den Staaten.

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Hier hatte ein PokemonGo Spieler nämlich einen Verkehrsunfall auf einem Highway verursacht und gerade heute war davon zu lesen, dass in den Staaten zwei junge Männer von einem Mann mit einer Pistole beschossen worden sind.

Doch PokemonGo spielen kann nicht nur im Auto, auf dem Fahrrad oder im Hafen gefährlich werden. Gerade wenn Deine ungeteilte Aufmerksamkeit erforderlich ist, besteht Lebensgefahr, wenn Du Dich währenddessen mit Deiner PokemonGo App beschäftigst!

PokemonGo lebensgefährlich: PokemonGo + Sportarten = Lebensgefahr

Es gibt einige Sportarten und Aktivitäten, bei welchen es ganz und gar nicht zu empfehlen ist PokemonGo zu spielen. Neben den offensichtlichen Dingen, wie zum Beispiel Auto oder Fahrradfahren, gibt es viele, weitere Aktivitäten, bei denen Du auf keinen Fall PokemonGo spielen solltest. Tust Du dies dennoch, begibst Du Dich schnell in akute Lebensgefahr.

PokemonGo kann lebensgefährlich sein, besonders wenn Du..

  • gerade Kampfsport ausübst
  • Fallschirmspringen oder Base Jumping ausübst
  • mit dem Surfboard auf dem Wasser unterwegs bist
  • gerade Jetski oder Flyboard fährst
  • beim klettern bist
  • am Cheese rolling teilnimmst

Eine weitere Aktivität, die das PokemonGo spielen lebensgefährlich machen kann, hätte ich da noch. Wenn Du ein Hoverboard besitzt, dann solltest Du auch unbedingt darauf verzichten, das Hoverboard fahren mit dem PokemonGo zocken zu verbinden!

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Strafen für PokemonGo Spieler

Bei uns in Deutschland gibt es längst Strafen für Personen, die PokemonGo spielen, während sie z.B. Fahrrad oder Auto fahren. Mit PokemonGo selbst hat dies übrigens nichts zu tun, sondern viel mehr damit, dass die Benutzung von Smartphones im Auto oder auf dem Fahrrad schlicht und einfach hierzulande nicht gestattet ist.

Wird man nun also beim zocken erwischt, muss man mit einem Strafzettel rechnen. Beim Fahrradfahren soll es sich übrigens bereits um 25 Euro handeln. Von daher sollte man es sich gut überlegen, ob man das Risiko wirklich eingehen möchte.

Fazit: PokemonGo spielen – aber bitte sicher

Ja, die App ist voll im Trend und wirklich schwer angesagt, doch mal ganz im Ernst: warum Risiken eingehen? Läuft die App auf dem Smartphone, kann man dieses ganz einfach in die Tasche stecken. Eier werden trotzdem ausgebrütet, die meisten Pokestops kann man schon vor Beginn der jeweiligen Fahrt einsehen und dort ggf. halten und ist ein Pokemon in der Nähe vibriert das Smartphone. Es gibt daher keinen Grund des Smartphone während der Fahrt zu benutzen oder sehe ich das falsch?

Habt Ihr in den vergangenen Tagen auch etwas verrücktes in Verbindung mit PokemonGo erlebt oder ist euch vielleicht selbst etwas lustiges oder etwas blödes passiert? Jetzt geht es wie immer um eure Meinung und euer Feedback. Für jeden eurer Kommentare erhaltet Ihr selbstverständlich 4 Strongg-Punkte als Belohnung, also auf geht’s!

Bildquellen

  • PokemonGo Stadt: pixabay.com
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  1. Ich bin nach wie vor nicht aktiv bei der Pokemon-Jagd dabei (da Windows als OS), aber ich spiele mein eigenes kleines Spiel auf Basis des Hypes.
    Durch die große verbreitung der App, lassen sich die Augmented Reality Inhalte auch ohne Smartphone derzeit ziemlich leicht lokalisieren. Daher beobachte ich meine Umgebung und versuche Orte zu bestimmen, die entweder Pokemon oder Pokestops beherbergen. Beides ist gar nicht mal so schwer und an hoch frequentierten Orten (Innenstadt/Uni) schnell gemacht. Anschließend muss nur (ausgehend von der mehr oder weniger hektischen Aktivität am Smartphone) abgeleitet werden, ob es hier grad was zu fangen gibt, oder nur aufgefüllt wird. Ist tatsächlich ganz spaßig zumal Pokemonsucher auch für den Nichtspieler schnell erkennbar sind und anzeigen, dass etwas in der Nähe sein muss.
    Es ist zugegeben kein grandiosesr Zeitvertreib, macht einem aber recht schnell deutlich wie stark der Trend derzeit in der Masse vertreten ist.
    Was ich aber definitiv bestätigen kann ist, dass Smartphone User durch die App noch stärker abgelenkt sind, als durch den üblichen gebrauch. Das fällt einem insbesondere als Radfahrer auf, der sich den Weg mit Fußgängern teielen muss. Das Ablenkungpotential scheint wirklich erheblich zu sein.

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