Unbezahlte Werbung: Wusstet ihr eigentlich, dass es einen Longboard Park gibt? Nun, von Skateparks hört man ja eine ganze Menge. Besonders in städtischen Umgebungen sprießen sie wie Pilze aus dem Boden und die Kids der Stadt tummeln sich mit ihren Shortboards auf den Rampen.
Skateparks sind für Longboarder aber meist völlig ungeeignet und oftmals sind die Langbrettfahrer auch nicht gern gesehen (Warum eigentlich?). Das muss den Ort Kamloops in British Columbia und die Firma Landyachtz Longboards dazu bewogen haben einen eigenen Longboard Park zu bauen.
Wie der aussieht und was man da so alles erleben kann, verraten wir euch in diesem Beitrag.
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Was gibt es in Kamloops alles zu sehen?
Der Longboard Park besteht im wesentlich aus 2 langen asphaltierten Strecken. Da die Überlegung einen Longboard Park für Carving oder Dancing zu bauen kaum Sinn ergibt, entschlossen sich Landyachtz und der Ort Kamloops dazu, einen Park speziell für Freeriding und Downhill zu konzipieren.
Diese besteht im wesentlich aus 2 verschiedenen Strecken. Eine eher seichte Anfahrt für Einsteiger und eine etwas engere und steilere Abfahrt für fortgeschrittene Fahrer. Das war’s dann aber auch schon. Jetzt fragt sich bestimmt der eine oder andere warum man das dann Longboard Park nennen sollte.
Darauf können wir leider auch keine Antwort geben, schließlich sollte es doch möglich sein auch mit seinem Techslider oder seinem Skateboard den Hügel unsicher zu machen. Der Park ist jedenfalls ziemlich cool und damit ihr einen Eindruck davon bekommt haben wir euch mal ein Video dazu herausgesucht.
Wo steht der Longboard Park?
Ihr findet den Weltersten Longboard Park im District of British Columbia im schönen Kanada. Das ist zugegebenermaßen eine ganz schöne Strecke. Aber es ist ja nicht ausgeschlossen, dass auch in Deutschland bald mal ein Longboard Park eröffnet wird.
Was kostet mich der Eintritt?
In unseren Recherchen konnten wir nicht über Eintrittspreise finden und auch die Videos lassen auf ein uneingezäuntes Gelände schließen. Wenn jemand von euch mal hinfliegt, brauchen wir unbedingt noch weitere Informationen.
Fazit
Die Idee einen kompletten Longboard Park zu bauen und sliden zu können wann immer man will ist schon ziemlich cool. Aber die Attraktion des Parks haben wir noch nicht ganz verstanden.
Ist nun so, dass den Downhillkids ein Platz geboten werden soll, an dem sie erst einmal in die Disziplin hineinschnuppern können? Oder sollen die Kids einfach nur von der Straße wegkommen?
Züchtet man sich durch den leichten Einstieg nicht viel mehr Downhill Longboarder heran? Was ist eure Meinung dazu? Ist der Park wirklich so cool oder eventuell sogar eine potentielle Gefahrenquelle?
Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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