Gegen Schuhverschleiß: Longboard Bremssohlen
Unbezahlte Werbung: Alle die schon öfter mal mit einem Longboard gefahren sind kennen es, wenn man bremst, dann leiden die Schuhsohlen und Schuhe. Viele Leute bremsen mit der sogenannten Fußtechnik. Das ist einerseits eine der einfachsten Bremstechniken, andererseits aber auch eine Technik, die dafür sorgt, dass die Schuhe bzw. Schuhsohlen sehr schnell verschleissen.
Zum Glück gibt es aber längst Wege und Möglichkeiten um eure Schuhe zu schützen. Eine Möglichkeit wäre der Hardcore-Kleber Shoe Goo, in der Szene gilt Shoe Goo schon seit langem als Lösung für das “Schuhproblem”. Shoe Goo ist stärker als üblicher Kleber und wurde eigentlich nur zum Schutz für Tennisschuhe entwickelt. Doch Shoe Goo hat in der Skate-Szene für eine kleine Revolution gesorgt.
Denn der Kleber ist vergleichweise günstig (1 Tube (110ml) ca. 9 Euro) und bietet somit eine super Möglichkeit Sneaker zu reparieren oder besonders beanspruchte Stellen zu schützen.
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Außerdem kann man den Kleber auch für das Ankleben von Bremssohlen verwenden. Womit wir auch schon beim eigentlichen Thema wären, Bremssohlen für Longboardfahrer.
Bremssohlen für Longboardfahrer
Die Fußbremse hat einen enormen Verschleiss der Schuhsohle zur Folge. Insbesondere bei Freeride- und Downhill- Fahrern führt dies oft zu Löchern in der Schuhsohle. Optimal ist das natürlich nicht gerade, daher kam irgendwann jemand auf die schlaue Idee extra Schuhsohlen unter die Schuhe zu kleben. Der Vorteil liegt auf der Hand, die Schuhe verschleissen weniger schnell, außerdem klebt man die Sohle einfach unter den Schuh – fertig.
Als Sohle können beispielsweise alte Reifen bzw. Stücke von diesen oder andere Gummistücke verwendet werden. Wer keine Gummistücke zur Hand hat, der kann auch fast fertige Bremssohlen kaufen. Diese kosten meist zwischen 10 und 15 Euro und können bis Schuhgröße 48 verwendet werden. Die Sohlen müssen zunächst noch zugeschnitten und angeklebt werden.
Womit wir auch schon zu den Nachteilen der Bremsohlen kommen. Einmal angeklebt bleiben die Sohlen am Schuh und lassen sich nicht ohne weiteres wieder entfernen. Ein weiterer Nachteil ist, dass man die Kanten des Boards nicht mehr so gut spüren kann.
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