Unbezahlte Werbung: Elektro-Longboards gehören zu den Top-Trends der letzten Jahre. Und auch wenn sie im Deutschen Straßenverkehr noch nicht zugelassen sind, ist es einfach ein geniales Fortbewegeungsmittel. Allerdings merkt man schnell, dass E-Boards oft nicht so transportabel sind.
Durch den Motor sind sie natürlich schwerer, aber irgendwie auch sperriger. Sich das Board eine längere Strecke unter den Arm zu klemmen, kann ziemlich anstrengend werden. Da war es klar, dass diese Erfindung nicht lange auf sich warten lässt – ein klappbares E-Longboard.
Das Linky Patent System
Das Linky Electric Longboard wurde von vier jungen Männern in Mailand entwickelt und per Crowdfunding über Indiegogo finanziert. Der Klapp-Mechanismus war eine so geniale Idee, dass sie ihn gleich zum Patent angemeldet haben.
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Kein Wunder, denn mit ihm lässt sich das 80 cm lange Board auf die Hälfte zusammenklappen und passt somit in fast jeden Rucksack. Sehr cool ist hierbei, dass das Unternehmen eine eigene Collection von Rucksäcken rausgebracht hat. Egal ob für Minimalisten oder für Leute, die gleich ihr ganzes Hab und Gut mitschleppen wollen.
Linky E-Longboard Video bei Youtube
Daten und Fakten
Reichweite mit einer Akku-Ladung | 18 km |
Nutzergewicht | Bis 100 kg (angegeben bei Indiegogo) 160 kg (angegeben bei Kickstarter) |
Spitzengeschwindigkeit | 30 km/h |
Ladezeit Akku | 85% in 30 min, 100 % in 60 min |
Raddurchmesser | 83mm |
Bedienung | Fernbedienung oder per App übers Smartphone |
Maße | 80cm x 28cm x 12cm / zusammengeklappt: 40 x 28 x 12 (12 cm laut Hersteller, aber eigentlich müsste es zusammengeklappt mindestens 24 cm hoch sein) |
Gewicht | 5,5 kg |
Mehr Informationen und weiterführende Links
Wer mehr Informationen zu dem E-Longboard von Linky sucht, wird sowohl bei Kickstarter und Indiegogo, als auch auf der Homepage des Unternehmens geradezu überschüttet. Von den Materialien bis hin zu den klassischen FAQ ist alles aufgelistet.
Obwohl das Board wirklich einen super Eindruck macht, gibt es einen Punkt, über den man stolpern wird und das ist mal wieder der Preis. Mit 999 Dollar (ca. 853 Euro) liegt das E-Board ein ganzes Stück über dem Durchschnittspreis von ca. 500 Euro, den die Boards sonst kosten.
Eine kleine Übersicht dazu findet ihr hier. Folglich muss man wieder abwägen, ob man das verringerte Packmaß überhaupt benötigt. Wer das Board ohnehin nie in den Rucksack stecken möchte, sollte dann eher zu einem anderen Produkt greifen.
Dieser Artikel ist als unbezahlte Werbung gekennzeichnet, da Marken oder Produkte genannt und ggf. verlinkt werden. Trotz der Kennzeichnung, liegt dem Artikel keine Kooperation zugrunde.
Bildquellen
- Linky E-Longboard Klappbar: www.youtube.com
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