Linky E-Longboard – zusammenklappbar aber teuer

Unbezahlte Werbung: Elektro-Longboards gehören zu den Top-Trends der letzten Jahre. Und auch wenn sie im Deutschen Straßenverkehr noch nicht zugelassen sind, ist es einfach ein geniales Fortbewegeungsmittel. Allerdings merkt man schnell, dass E-Boards oft nicht so transportabel sind.

Durch den Motor sind sie natürlich schwerer, aber irgendwie auch sperriger. Sich das Board eine längere Strecke unter den Arm zu klemmen, kann ziemlich anstrengend werden. Da war es klar, dass diese Erfindung nicht lange auf sich warten lässt – ein klappbares E-Longboard.

Das Linky Patent System

Das Linky Electric Longboard wurde von vier jungen Männern in Mailand entwickelt und per Crowdfunding über Indiegogo finanziert. Der Klapp-Mechanismus war eine so geniale Idee, dass sie ihn gleich zum Patent angemeldet haben.

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Kein Wunder, denn mit ihm lässt sich das 80 cm lange Board auf die Hälfte zusammenklappen und passt somit in fast jeden Rucksack. Sehr cool ist hierbei, dass das Unternehmen eine eigene Collection von Rucksäcken rausgebracht hat. Egal ob für Minimalisten oder für Leute, die gleich ihr ganzes Hab und Gut mitschleppen wollen.

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Daten und Fakten

Reichweite mit einer Akku-Ladung 18 km
Nutzergewicht Bis 100 kg (angegeben bei Indiegogo) 160 kg (angegeben bei Kickstarter)
Spitzengeschwindigkeit 30 km/h
Ladezeit Akku 85% in 30 min, 100 % in 60 min
Raddurchmesser 83mm
Bedienung Fernbedienung oder per App übers Smartphone
Maße 80cm x 28cm x 12cm / zusammengeklappt: 40 x 28 x 12 (12 cm laut Hersteller, aber eigentlich müsste es zusammengeklappt mindestens 24 cm hoch sein)
Gewicht 5,5 kg

Mehr Informationen und weiterführende Links

Wer mehr Informationen zu dem E-Longboard von Linky sucht, wird sowohl bei Kickstarter und Indiegogo, als auch auf der Homepage des Unternehmens geradezu überschüttet. Von den Materialien bis hin zu den klassischen FAQ ist alles aufgelistet.

Obwohl das Board wirklich einen super Eindruck macht, gibt es einen Punkt, über den man stolpern wird und das ist mal wieder der Preis. Mit 999 Dollar (ca. 853 Euro) liegt das E-Board ein ganzes Stück über dem Durchschnittspreis von ca. 500 Euro, den die Boards sonst kosten.

Eine kleine Übersicht dazu findet ihr hier. Folglich muss man wieder abwägen, ob man das verringerte Packmaß überhaupt benötigt. Wer das Board ohnehin nie in den Rucksack stecken möchte, sollte dann eher zu einem anderen Produkt greifen.

Dieser Artikel ist als unbezahlte Werbung gekennzeichnet, da Marken oder Produkte genannt und ggf. verlinkt werden. Trotz der Kennzeichnung, liegt dem Artikel keine Kooperation zugrunde. 

 

Bildquellen

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Kategorien Sportarten

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Minimalismus ist mein persönliches Schlagwort. Ich bevorzuge Sportarten, die effektiv sind und ohne viel Gerät auskommen. Wo Aufwand und Nutzen nicht im Einklang stehen, bin ich eher skeptisch. Besonders Sportarten in anderen Ländern und Kulturen begeistern mich sehr. Sport ist ein interessanter Zugang, um Menschen besser kennen zu lernen und zu verstehen. Dir gefällt Strongg.com? Dann unterstütze uns: Passe Deine Cookie Einstellungen an, damit wir Deine Besuche erfassen können. Danke für Deine Unterstützung #staystrongg

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