Lifeshirt

Lifeshirt – ein echter Lebensretter

Hier wäre eine automatische Sicherung bzw. ein Auslösen des Lifeshirts natürlich fatal. Aus diesem Grund gibt es auch die Möglichkeit, das Lifeshirt manuell auszulösen. Die Automatik greift in diesem Fall nicht.

Gerät der Wassersportler nun in eine Situation in welcher er das Lifeshirt benötigt, zieht dieser einfach an einer Art Reisleine und sorgt so für ein sofortiges aufblasen des Lifeshirts.

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Lifeshirt: Bezugsquellen und Kosten

Bislang kann man das Lifeshirt noch nicht kaufen, auch über die Anschaffungskosten ist noch nichts genaues bekannt. Im Gegensatz zu anderen Lösungen, erscheint mir das Konzept allerdings deutlich ausgereifter. So überraschte es mich auch nicht, als ich erfuhr, dass die Macher des Lifeshirts bereits mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht worden sind.

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Nachdem ich nun geschrieben habe, dass über den Preis (noch) nichts rauszubekommen sei, habe ich einfach mal die Macher des Lifeshirts angeschrieben. Mir war nämlich so, als hatte man etwas in Richtung 170-200 Euro als Preis angepeilt.

Wie ich gestern erfahren habe, liegt der angepeilte Preis bei 100 Euro für die Kinder-Version des Lifeshirts und bei 150 Euro für die Erwachsenen Version.

Ähnliche Produkte kosten auch locker mal 55-80 Euro. Im Unterschied zum Lifeshirt lösen diese aber nicht selbst aus, bzw. halten den Körper nicht eigenständig über Wasser. Ich hoffe wirklich, dass das Lifeshirt bald erhältlich sein wird, denn ich für meinen Teil würde es wirklich nur zu gerne einmal ausführlich testen.

Mehr über das Lifeshirt erfahren
Wer mehr über das Lifeshirt, die Funktionsweise und die anderen Produkte erfahren möchte, der sollte einfach mal auf der Webseite des Herstellers vorbeischauen. Dort ist auch noch mehr über die verschiedenen Versionen zu erfahren.

Fazit: das Lifeshirt kann einiges verändern

Also ich wünsche mir bei diesem Produkt wirklich, dass es bald auf den Markt kommt. Außerdem würde ich das Lifeshirt nur zu gerne selbst mal ausführlich ausprobieren. Wenn es wirklich so funktioniert, wie es vom Hersteller beschrieben wird, dann dürfte es für deutlich mehr Sicherheit am, im und um’s Wasser sorgen.

Doch jetzt ist erst mal euer Feedback an der Reihe, was haltet Ihr von der Idee? Würdet Ihr ein Lifeshirt tragen? Wo seht Ihr Probleme und wo würde eure Schmerzgrenze in Sachen Anschaffungskosten liegen? Für jeden eurer Kommentare gibt es 4 Strongg-Punkte als Belohnung, also – auf geht’s!

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  1. Also, wenn das Teil dieses Jahr noch auf den Markt kommt, dann würde ich es glatt mal auf einen Test ankommen lassen. Einfach mal vom Jetski fallen oder sich von einem Segelboot plumpsen lassen.. Testmöglichkeiten gibt es sicherlich einige. Interessant würde ich auch finden, ob man die Kartusche wirklich einfach und ohne weiteres austauschen kann oder nicht. Bringt ja alles nichts, wenn es zwar möglich ist, aber man sich dabei die Finger bricht.. oder es sehr aufwendig oder kompliziert sein sollte.. ich bin gespannt..

  2. Das spricht auf jeden Fall für das Konzept und relativiert den Anschaffungspreis.

  3. Ja, man kann die Gaspatrone ersetzen – ähnlich wie bei den vergleichbaren Produkten (z.B. Restube).

  4. Gute Idee. Fragt man sich glatt warum es das noch nicht längst zu kaufen gibt.
    Wenn ich Kinder hätte würden sie jedenfalls so ein shirt verpasst bekommen.

    Ich selbst würde wohl nur über einen Kauf nachdenken, wenn ich neue unbekannte Wassersport-Reviere ausprobieren würde. Generell kann man von dem extra an Sicherheit aber nur profitieren.

    Ist so ein shirt “wiederverwendbar”?
    Wenn mein Nachwuchs z.B. vergisst sich umzuziehen und in den Pool springt, kann ich dann mit neuer Gaspatrone und Sensor reseten?

  5. Extra nachfragen, musst du nicht. Es würde halt einfach Sinn machen, dass das Shirt einen UV-Schutz bietet.

  6. Über einen UV Schutz konnte ich nichts herausfinden. Es soll aber zumindest dafür sorgen, dass z.B. Schweiss besser vom Körper weg transportiert wird und man so dann quasi kühler bleibt. Da klar mit Boot fahren, Angeln und anderen “nassen” Aktivitäten geworben wird, würde ich mal annehmen, dass sich das Shirt nur aufbläst, wenn der Sensor (komplett) unter Wasser getaucht wird. Genau weiß ich es allerdings nicht, aber ich kann gerne mal nachfragen, wenn es Dich interessieren würde.

    Bezüglich des UV Schutzes, da habe ich glaube ich was gehört. Mir ist so, als hätte einer der Mitarbeiter dies auf der ISPO erwähnt. Wie gesagt, genau weiß ich es nicht, aber ich kann gerne mal genau nachfragen.

  7. Die Idee ist klasse. Wassersportler tragen ja meist eh nen Shirt – teils langärmlig als Sonnenschutz. Weißt du, ob das Shirt auch nen UV-Schutz hat? Würde auf jeden Fall Sinn machen.
    Bei dem automatischen Shirt frag ich mich allerdings wie sensibel der Sensor ist. Löst er auch schon bei Regen aus? Bei einer Bootsfahrt wird man häufig auch durch Spritzwasser sehr nass.

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