Unbezahlte Werbung: Schon damals zu Zeiten in denen die City Roller groß rausgekommen sind, ließ ein neuer Fahrspaß nicht lang auf sich warten. Er hat nie die Anerkennung genossen, wie sein großer Bruder der Scooter. Und dennoch möchten wir ihn nicht missen: das Kickboard!
Wir berichten alles zu dem fast vergessenen Fahrspaß. Und in unseren modernen Zeiten haben wir natürlich auch nach interessanten Elektro Alternativen recherchiert. Lohnt es sich wieder ein Kickboard in den hauseigenen Fuhrpark aufzunehmen?

Kickboard – Fahrspaß mit hohem Nutzen
Das Kickboard bietet im Gegensatz zum City Roller mehr Stabilität und ein angenehmeres Fahrgefühl. Das liegt daran, dass ein Kickboard vorne zwei Räder nebeneinander hat und hinten ein Rad. Es gibt also kein Gewackel und ein Umfallen ist auch nicht möglich. Zum Lenken ist an der Lenkstange, die sich vorne mittig befindet, ein Gummiknauf befestigt.
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Das Kickboard lässt sich also individuell mit nur einer Hand lenken und gewährleistet dennoch ein sicheres Fahren! Wie wir finden, ein sogar sehr großer Vorteil! Der Rucksack rutscht oder wir haben etwas ins Auge bekommen – wir benötigen eine Hand! Bei einem Scooter gar nicht so einfach in so einer Situation die zweite Hand zu nutzen.
Beim Kickboard? Kein Problem. Mehr Freiheit, mehr Sicherheit, mehr Fahrspaß. Warum also ist der City Roller so viel beliebter als das Kickboard? Während man die City Roller online schon ab 20 Euro findet, ist die Auswahl für Kickboards nicht wirklich groß. Hier muss man schon mit 80 Euro aufwärts rechnen. Aufgrund der geringen Nachfrage, werden wohl nicht mehr viele Kickboards gebaut.
Allerdings sehen die Kickboards bedeutend hochwertiger aus, als die billigen Scooter.
Das Kickboard ist ein echter Allrounder. Ganz egal ob zur Arbeit, zur Schule oder für Action im Funpark. Ein zuverlässiges Gadget, das jede menge Spaß verspricht. Für Erwachsene und Kinder!

Kickboard als Elektro Variante?
Wir alle haben sie mitbekommen, die endlosen Diskussionen um die E-Scooter. Wo dürfen sie fahren? Wer darf sie fahren? Und wie werden sie gefahren!? Der Sicherheitsaspekt spielt hierbei natürlich eine entscheidende Rolle, denn nicht selten erreichen die E-Gadgets ein Tempo von bis zu 40 Kilometer pro Stunde!
Wir habe ein Kickboard Elektro Modell gefunden, das dem E-Scooter wirklich Konkurrenz macht! Das INMOTION T3 E-Kickboard. Es schafft ordentliche 25 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 15 Kilometer. Perfekt also für den Arbeits- oder Schulalltag! Mit 450 Euro, wie wir finden, auch noch ein recht preisgünstiges Modell. Wir nehmen an, dass dies mit aktuell großen Nachfrage an E-Scootern zusammen hängt.
Das E-Kickboard geht dabei völlig unter! Das T3 Modell von INMOTION hat anders als bei einem Kickboard üblich, keinen Gummiball als Handgriff. Stattdessen befindet sich eine kurze Stange auf gleicher Höhe, über diese wird auch Gas gegeben. Zudem sorgt sie für ein sicheres Festhalten und somit ein noch besseres Fahrgefühl. Nach dem Zusammenklappen, kann man es an diesem Griff ganz leicht hinter sich herziehen.

So einfach und doch so genial!
Kickboard – wenn man es das hört, dann erinnert man sich: „Stimmt, das gab es ja auch mal!“. Viele, neue Trends sind seither auf dem Freizeit- und Sportmarkt erschienen. Das Kickboard musste weichen. Wie wir finden, sehr schade. Allerdings kämpft sich das Kickboard mit dem technischen Fortschritt allmählich wieder auf die Wunschzettel der Menschen.
Im Zuge der Urbanisierung und der immer volleren Städte, suchen viele Menschen nach günstigen und einfachen Alternativen um sich fortzubewegen. Die E-Kickboards sind der perfekte Begleiter für die Großstadt! Vielleicht schafft es also das Kickboard schon bald wieder in aller Munde zu sein. Wie wir finden: das Kickboard hat es verdient. Die E-Variante wird eine völlig neue Kickboard Erfahrung bereithalten!
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