Hunde Yoga – Doga

Yoga ist immer beliebter und weiter verbreitet. Inzwischen gibt es mehr und mehr Varianten des Sports, die zum Beispiel ein Surfbrett oder andere Sachen mit einbeziehen. Bei Doga wird der Trend zum Partnersport, hier wird der sogenannte “beste Freund” des Menschen Teil der Sportart. Der Begriff Doga stetzt sich nämlich aus den Worten Dog und Yoga zusammen.

Doga, Yoga als Partnersport

Der Sinn und Zweck seinen Hund mit einzubeziehen ist die Verbesserung der Harmonie untereinander. Zudem fördert es sowohl beim Vierbeiner als auch beim Herrchen die Entspannung, also auch die physische und Psychische Gesundheit. Wie beim Yoga üblich beinhalten die Übungen Entspannung, Akupressur, Atemtechnik aber auch Massagen.

Der Hund lässt sich gar nicht mal schwierig in die Übungen einbinden, als Vorschlag gibt es zum Beispiel die Möglichkeit bei der ersten Stellung des Kriegers den Vierbeiner in die Luft zu heben, falls dieser klein genug ist. Größere Hunde kann man beispielsweise in die Stellung des Kindes einbeziehen, indem man die eigene Stirn auf dem Rücken des Hundes positioniert.

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Zwischen verschiedenen Stellungen bieten sich dann Massagen von den Hundeohren oder seinem Gebiss an. Klingt an sich vielleicht ein wenig sonderbar, aber schaut euch doch einfach mal folgendes Video zu Doga an.

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Im Gegensatz zum ursprünglichen Yoga gibt es für Doga keine Zentren, Doga Angebote soll es aber in Hundeschulen geben. Natürlich braucht man nicht zwangsläufig eine passende Einrichtung dazu, wer sich traut kann auch einfach zu Hause ausprobieren und sich gegebenenfalls Anregungen zu Übungen im Netz suchen.

Wichtig ist allerdings, seinen Hund nicht zum mitmachen zu zwingen, ich denke das ist im Sinne von Yoga schon selbstverständlich. Viel besser ist es seine Neugierde zu wecken und ihn ganz nach seinen Wesenszügen einbinden zu können. Zwar beschränkt sich Doga nicht auf die Größe eines Hundes, dennoch denke ich wird der Hund eine gewisse Gelassenheit brauchen um sich für Doga zu eignen.

Ahja, Doga also
Wer das Ganze kritisch beäugt, aber selbst gerne Yoga macht, wagt vielleicht einfach mal einen Versuch, schaden kann es sicherlich nicht. Mir ist das leider nicht möglich, da ich keinen Hund besitze und davor erstmal Yoga ausprobieren wollte. Wer von euch könnte sich denn Doga für sich und seinen Hund vorstellen?

 

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