Gridboard Test

Ich wäre ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass nach einigen Monaten aus Wärme, Kälte, Regen und Schnee deutlich weniger Grip übrig bleiben würde. Aber hey, an dieser Stelle ein Lob an die Entwickler des Gridboards, dieses Teil hält und hält.

Als nächstes werde ich das Board einigen, erfahreneren Longboardern in die Hand drücken und mal schauen, wie sich das Gridboard bei Tricks und Slides so schlägt.

Was kostet das Gridboard?
Für das Gridboard (Deck only) musst Du ca. 250 Euro einplanen. Es werden auch komplette Setups für 390 Euro ausgegeben. Da die meisten aktiven Longboarder jedoch über ausreichend Wheels, Lager und Achsen verfügen dürften, könnte ich mir vorstellen, dass die “Deck only” Variante für die Mehrheit der Longboarder ausreichen dürfte.

Wo kann man das Gridboard kaufen?
Derzeit kann ich leider nicht sagen, ob das Gridboard schon kaufbar ist oder nicht. Online habe ich hierzu keine Informationen finden können. Wer unbedingt eines dieser coolen Boards kaufen möchte, der wendet sich am besten an den Hersteller.

Über den Hersteller des Gridboards

Informationen über die Leute hinter dem Gridboard findet Ihr bei Facebook, auf der Gridboard Webseite und bei Instagram. Dort gibt es auch zahlreiche Bilder und Informationen über andere coole Produkte des Herstellers, wie zum Beispiel auch das ePaddle – noch ein ziemlich geniales Produkt.

Fazit zum Gridboard
Ich bin total fasziniert vom Gridboard und habe unfassbar viel Spaß mit diesem etwas anderen Longboard gehabt. Das Board ist speziell, anders, haltbar und zieht einfach mal in seinen Bann.

Leider hatte ich immer noch nicht die Möglichkeit, dass Gridboard in Verbindung mit den Fuse 4×4 Snow Skates zu testen. Dafür fehlte mir bisher hier leider einfach ausreichend Schnee. Sobald sich die Möglichkeit eines derartigen Tests bietet, werde ich euch selbst verständlich über die Ergebnisse informieren.

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