Unbezahlte Werbung: Wie ihr wisst waren wir für euch auf der ISPO und haben für euch die neuesten Trends abgecheckt. Gerade im Bereich Snowboarding hat sich richtig viel getan.
Beim Schlendern durch die Hallen ist uns die Firma von Jeremy Jensen aufgefallen. Er findet Powder richtig klasse und hat sich ein paar Gedanken über die Verbesserungen von Snowboards in Hinblick auf Freeriding gemacht.
Nach vielen Stunden hat er die Idee des klassischen Snowboards gänzlich verworfen und seine ganz eigene Wunderwaffe für das Freeriding entwickelt. Dabei sind die von ihm so betitelten Grassroot Boards herausgekommen.
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Was die Dinger so drauf haben sollen erfahrt ihr bei uns.
Was macht die Grassroots so anders?
Nach stundenlangem Nachdenken darüber, wie man vorhandene Boards besser machen könne, hat sich Jeremy dazu entschlossen ein eigenes Konzept zu verfolgen. Er hat sich in die Werkstatt begeben und die ersten Prototypen entwickelt.
Dabei ging es hauptächlich darum, den Freeride-Gedanken so gut es geht auf den Fahrer zu übertragen. Dazu waren ihm die konventionelle lösungen mit Bindung einfach zu starr und unflexibel. Also ließ er die Bindung gänzlich weg.
Nach einigen Optimierungen der Form, hatte er den passenden Shape, um perfekt im Powder fahren zu können. Wenn man sie beschreiben müsste könnte man wohl “Symbiose aus Snowboard und Surfbrett” dazu verwenden.
Vergleichbar sind die Teile im ersten Augenblick wohl mit einem Snowdeck, allerdings sind die Powsurfs für den Tiefschnee konzipiert. Damit ihr eienen guten Stand auf den Powderbrettern habt, hat Jeremy noch ein 3D-Griptape aus Moosgummi auf die Powsurfs aufgebracht.
Wo bekomme ich ein Powsurf?
Zur Zeit sind die besonderen Powdersurfboards nur in den Staaten direkt beim Hersteller zu haben. Noch haben wir die Bretter bei keinem anderen Anbieter gefunden. Das ist aber kein Grund zu verzweifeln, denn Jeremy sucht bereits nach Distributoren in Europa.
Was kostet mich das Material?
Die Powsurfs sind nicht gerade die günstigste Art sich durch den Schnee zu bewegen. Mit durchschnittlich 400 US-Dollar ist man dabei. Die Auswahl beschränkt sich dabei aber nicht auf wenige Bretter, sondern auf viele Boards die alle ihre spezifischen Stärken und Schwächen haben.
Fazit
Na das ist doch mal was! Die Grassrootboards sind ein interessanter Ansatz, um durch Powder zu surfen. Mit 400 US-Dollar sind die Leisten zwar nicht gerade günstig, aber dennoch einen Blick wert.
Ein abschließendes Fazit möchten wir uns an dieser Stelle aber noch nicht erlauben. Dazu fehlt uns noch ein abschließender Test. Ihr solltet die Teile aber in jedem Fall auf dem Schirm behalten.
Was denkt ihr darüber? Würdet ihr es mal ausprobieren oder könnt ihr uns vielleicht genauer erklären wie das funktioniert? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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