Unbezahlte Werbung: Wir haben ja schon einiges an Tretrollern gesehen und konnten vieles davon auch schon ausprobieren. Nun haben wir etwas entdeckt, was wir euch unbedingt einmal zeigen möchten. Es ist ein Scooter, mit dem man sehr hoch und weit springen kann. Eine Art Mischung aus Pogostick und Roller. Das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Was der JumpX Scooter kann, erfahrt ihr bei uns.
Wie schafft es der Scooter zu springen?
Durch die besondere Konstruktion. Anders als gewöhnliche Scooter hat der JumpX eine Feder im Steuerrohr eingebaut. Ähnlich wie eine Feder Gabel beim Fahrrad absorbiert die Konstruktion Stöße und lässt sich nach Kompression zum Sprung nutzen. Man holt Schwung indem man schnell in die Hocke geht und dabei die Feder herunterdrückt und nutzt beim Sprung danach die natürliche Aufwärtsbewegung der Feder um noch mehr Höhe zu generieren. Das ist aber noch nicht alles. Neben der vorderen Federgabel, die übrigens nicht durch Öl oder Luft gedämpft wird (mehr Sprunghöhe ohne Kraftverlust), gibt es noch eine weitere Feder am Scooter. Die Hinterachse ist federnd mit dem Trittbrett des Scooters verbunden. Insgesamt wirkt dieses Prinzip wie eine Blattfeder beim Auto. Auch diese Federwirkung kann für mehr Sprunghöhe genutzt werden. Insgesamt ist das System sogar noch justierbar und lässt sich begrenzt auf das Körpergewicht des Fahrers einstellen. Clever mitgedacht.
Wo bekomme ich den JumpX Scooter?
Obwohl der Roller in unserer Exotenrubrik auftaucht kann man ihn bereits käuflich erwerben. Und das nicht wie sonst üblich beim Hersteller, sondern im Internet bei Amazon. Auch bei verschiedenen anderen Anbietern ist der Roller zu haben.
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Wieviel kostet der Kanguruhroller?
Im Schnitt müsst ihr zwischen 95 und 115 Euro investieren um euch euren JumpX zu sichern. Angesichts der Tatsache das ein vernünftiger Stuntscooter ähnlich viel, aber auch bedeutend mehr Geld verschlingen kann, ein angemessener Preis.
Fazit
Wir finden den JumpX von Fuzion sehr interessant. Vor allem die angepriesene Sprungkraft der Feder interessiert uns. Sollte es tatsächlich möglich sein etwa 1 Meter aus dem Stand und ohne Rampe zu springen, wären auch Flips, Barspins und Grabs ohne Skatepark möglich. Außerdem wäre man beim Fahren in der Stadt nicht mehr gezwungen, bei Treppen und größeren Absätzen halt zu machen. Etwas Skepsis bleibt trotzdem. Bisweilen haben wir noch keinen Erwachsenen auf dem Scooter gesehen. Der Preis ist dennoch angemessen und die Idee einem Stuntscooter ein komplett gefedertes Fahrwerk zu verpassen phänomenal. Wie das Teil genau funktioniert könnt ihr in den unten verlinkten Videos sehen. Werft doch mal einen Blick rein.
Was hältst du vom JumpX? Tolle Idee oder zu gut um wahr zu sein? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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