FlyRad

Ein Hexenbesen mit Motor

Unbezahlte Werbung: Das FlyRad ist eine ziemlich ausgefallene, deutsche Erfindung. Der Prototyp des FlyRad’s wurde erstmalig auf der internationalen Erfindermesse in Nürnberg vorgestellt. Seither hat sich einiges getan und inzwischen gab es immer wieder neue Entwicklungen dieses Motorantriebs für Inlineskates. Das FlyRad ist vergleichbar mit einer Art Hexenbesen für Inlineskater. Der Skater stellt sich dabei über das FlyRad, hält sich am Lenker fest und setzt sich auf den Sattel des Gerätes. Schon kann die Fahrt mit bis zu 25 km/h starten. Über den Lenker kann beschleunigt und gebremst werden.

Wer kann das FlyRad fahren?
Um das FlyRad fahren zu können, sollte man ein geübter Inlineskater oder Schlittschuhläufer sein. Alternativ hilft es sicherlich auch, wenn man ein ausgeprägtes Balancegefühl hat.

Technische Details
Das FlyRad wurde in Deutschland erfunden, entwickelt und wird auch hier Vorort gefertigt. Angetrieben wird das FlyRad von einem wartungsfreien 48V, bürstenlosen Radnabenmotor. Das FlyRad verfügt über ein Akku-Schnellwechselsystem mit Schloß und USB Anschluß fürs Handy. Der Motor wird mit einem Akku angetrieben (48V 10Ah Li- Akku). Die Endgeschwindigkeit ist begrenzbar, die Reichweite des FlyRad’s beträgt bis zu 35 Kilometer. Die Ladezeit des Akkus beträgt ca. 5 Stunden. Das FlyRad wiegt ca. 18 kg, mit eingebautem Akku 21,5 kg. Das zulässige Gesamtgewichtig beträgt sagenhafte 125 kg.

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Neben der Serienausstattung ist auch eine Sonderausstattung erhältlich. Teil der Sonderausstattung ist beispielsweise ein Rucksack, Beleuchtung, Reflektoren, Klingel, ein Rückwärtsgang und sogar ein Tempomat.

Wo kann ich FlyRad fahren?
Da das FlyRad keine Straßenzulassung hat, darf man nur auf Privatflächen und abgesperrten Flächen fahren.

Was kostet ein FlyRad?

Mit 1240 Euro zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer ist die Anschaffung eines FlyRad’s leider nicht gerade günstig. Denn um ein FlyRad sein Eigen nennen zu können muss man fast 1500 Euro ausgeben.

Fazit
Es sieht wirklich spaßig aus und es ist mit Sicherheit auch richtig cool mit einem FlyRad, durch die Gegend zu cruisen. Der Preis und die nicht fehlende Straßenzulassung sind jedoch ein massiver Dämpfer. Dann wiederum haben z.B. Elektro Skateboards ebenso wenig eine Straßenzulassung und kosten teilweise auch so viel Geld.

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  1. Sieht nach mächtig viel Spaß aus, das würde ich gerne auch mal probieren

  2. Ich würde es ja nur zu gerne mal ausprobieren.. aber bisher bin ich noch an kein Testgerät herangekommen (leider).

  3. Christin

    Ihr seid ja verrückt 🙂 Sieht ziemlich wacklig aus..

  4. Sehr cool – dann schreib doch mal einen Testbericht für uns. Am besten mit Video und ein paar Fotos! 😉 Wo nutzt Du das Flyrad denn? Im Straßenverkehr ist die Nutzung ja nicht gestattet.

  5. Ich habe selbst seit einem Monat ein Flyrad. Ich selbst fahre sonst nie Inliner. Man muss wirklich kein Profi sein. Es reicht aus wenn man auf Inlinern stehen kann und die Balance hält. Ich bin wirklich begeistert und kann es wirklich empfehlen. Man kann auch im stehen fahren (hier sollte man dann aber etwas Erfahrung mitbringen). Berge werden ohne Probleme gemeistert. Wirklich super 🙂

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