Unbezahlte Werbung: Das E-Bikeboard ist eine in der Schweiz entwickelte Mischform aus Elektro-Skateboard und -Fahrrad. Dank der Schweizer Ingenieurskunst, ist das Gerät leicht zu transportieren, zu lagern und aufzubauen. Außerdem soll sich beim Fahren richtig Spaß breit machen. Ob das alles stimmt? Wir nehmen das E-Bikeboard mal etwas näher unter die Lupe und möchten euch über diesen Exoten berichten.
Das Bikeboard: So funktioniert es!
Die Form und Fahrweise hat uns sehr an unser Sbyke und das Bikeboard welches wir erst kürzlich getestet haben erinnert. Man stelle sich ein Gefährt vor, welches vorn ein Fahrrad samt Lenker und hinten ein Skateboard ist. Das schraubt ihr dann aneinander fertig ist das Bikeboard. Nun noch einen Motor drauf und ihr habt eure Elektrovariante. Natürlich wird bei den Schweizern nicht gekleckert, sondern geklotzt und darum ist das E-Bikeboard auch richtig hübsch und funktionell geworden. Zusammengeklappt ist es etwa so groß wie eine große Reisetasche. Baut man es mit den insgesamt 4 benötigten Handgriffen zusammen (Lenker aufrichten, Schnellspanner 1 und 2 festziehen und zum Schluss die Akkus montieren), steht das Bike in voller Größe da und ihr könnt es mit der beigefügten Fernbedienung starten. Mit knappen 30 Kilogramm Eigengewicht und einer maximalen Zuladung von 150 Kilogramm muss man nicht fürchten, dass das Bike unter einem zusammenbricht. Satte 45 Kilometer pro Stunde sind drin und damit man auch schnell wieder zum Stehen kommt, haben die Jungs und Mädels von OrangeBC Scheibenbremsen verbaut. Vorn mechanisch und hinten hydraulisch. Wer sich jetzt fragt ob der Komfort bei soviel Speed nicht zu wünschen übrig lässt, dem sei gesagt, dass das E-Bikeboard über eine Federung verfügt und Stöße souverän abfedert.
Was kostet das E-Bikeboard?
Das Tolle an der Sache ist, dass ihr das Gefährt bereits erwerben könnt. Das etwas weniger Tolle ist der Preis. Für knapp 4000 Euro wechselt so ein Fahrrad-Skateboard-Symbiont den Besitzer.
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Wo bekomme das Gerät?
Ihr könnt euer E-Bikeboard direkt bei OrangeBC.com bestellen. Es gibt sogar verschiedene Modelle zur Auswahl. Die Preise beginnen bei etwa 3200 Euro. Es gibt sogar eine Sondereinsatzvariante mit Blaulicht und Topcase für 5400 Euro.
Fazit
Uns hat das Konzept vom Sbyke und vom unmotorisierten Bikeboard schon überzeugt, deshalb fällt unser Fazit hier deutlich positiv aus. Auch wenn wir es noch nicht gefahren sind nehmen wir fest an, dass so ein Gefährt super viel Spaß macht. Einzig der Preis ist etwas happig. Dafür bekommt man aber auch die Möglichkeit, sein Bikeboard mitzunehmen und überall zu fahren. Das schafft ihr nämlich mit dem unmotorisierten Board nicht. Wir sind überzeugt, aber was haltet ihr eigentlich von dem Gefährt? Findet ihr, dass es zu teuer für die gebotene Leistung ist? Lasst es uns wissen! Wir sind gespannt auf eure Kommentare.
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Der Preis für das E-Bikeboard ist schon mal deftig. Und muß ich überall ein Motor ranbasteln?
die Omis sehen defintiv zufrieden aus 🙂 – ich gaube wenn ich das Geld hätte und ein solches Gefährt investieren sollte, würde ich eher auf ein motorisiertes Skateboard (z.B. Mobo) zurückgreifen
Ist denk ich anspruchsvoller und macht dadurch mehr Spaß 🙂
Das hier sieht eher aus wie eine Art Roller mit verändertes Lenkung und ich weiß nicht, aber bekommt man ab dem Preis schon nen Roller?