Unbezahlte Werbung: Wer erinnert sich nicht noch an die spannenden Sommer im Freibad. Oder die verregneten Tage in der Schwimmhalle. Egal wo – hauptsache ein drei Meter Turm war in der Nähe. Mit genügend Mut und einer Portion ordentlichem Selbstbewusstsein nehmen wir Anlauf und springen ins kühle Nass. Die spannenden Erinnerungen vieler Jugendlicher! Doch es gibt einige wenige, die aus diesem Hobby tatsächlich mehr gemacht haben. Sie gehören mittlerweile nach Jahren harten Trainings, zu den besten Springern weltweit und treten heute beim Death Diving Championship an!

Death Diving Championship – Höhe ist alles!
Das Death Diving kommt aus Norwegen und wird dort auch Døds genannt. Es handelt sich um ein Sprung Event, bei dem die Springer aus 10 Metern Höhe ins Wasser springen. Erstmals wurde es als Wettkampf im Jahre 1972 ausgetragen. Der heimische Rockstar Erling Bruno Hovden hat damals diese Veranstaltung organisiert.
Heute ist es ein riesiges Event mit zwahlreichen Teilnehmern und unzähligen Zuschauern. Es gibt insgesamt zwei Disziplinen, bei denen die Sportler gegeneinander antreten: Classic & Freestyle. Bei den Classics springen die Sportler mit ausgestreckten Armen in X-Form. Erst in das Wasser tauchen sie wieder mit angelegten Gliedmaßen ein. Beim Freestyle sind den Sportlern keine Vorgaben gemacht, sie können indivuelle Sprünge vorführen.
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Aus dem Dødsing hat sich mittlerweile der sogenannte Death Diving Championship herausgebildet. Bei diesem Event treten nicht nur die Männer gegeneinander an. Auch die Frauen messen sich mit anderen Springerinnen.

Death Diving Championship – verrückter Wettkampf!
Und genau dafür ist Red Bull bekannt: als Sponsor vieler Extremsportler und als Ausrichter von total verrückten Events. Zur Freude alles Sportler, die darauf stehen über ihre Grenzen hinaus zu gehen und absolut verrückte Dinge zu erleben. Man muss aber auf jeden Fall dazu sagen, dass alle Sportler auf ihrem Gebiet Vollprofis sind! Auch beim Death Diving Championship treten nur Springer gegeneinander an, die dies seit Jahren mehrmals wöchentlich trainieren.
Sie kennen besondere Techniken, damit die Sprünge nicht nur möglichst spektakulär aussehen, sondern auch die Landung möglichst sicher erfolgt. Zudem gibt es bei allen Red Bull Veranstaltungen großartige Sicherheitskonzepte. Denn wie bei jedem anderen Sport, kann immer mal etwas ungeplant verlaufen oder sich ein Sportler verletzen. Deswegen ist auch beim Death Diving Championship immer ausreichend Sicherheitspersonal und Sanitäter vorhanden, die im Notfall schnell eingreifen können!

Jeder Sprung erfordert eine ordentliche Portion Mut!
Und genau deswegen, sollte man solche Sprünge aus diesen extremen Höhen absolut ernst nehmen. Was spaßig aussieht, kann unter Umständen lebensgefährlich werden. Deswegen niemals den Death Diving Championship mit einer dummen Mutprobe unter Kumpels verwechseln! Holt euch lieber ein Ticket für die Show oder schaut es euch im Red Bull TV an.
Wer dennoch Bock hat auf krasse Sprünge ins Wasser hat, der kann in das Inselbad Untertürking fahren. Dort gibt es einen 10 Meter Turm, um den sich schaurige Mythen ranken. Doch eines steht fest: bis zu 50 km/h schnell wird man bei einem Sprung aus der Höhe. Und so kommt es nicht selten vor, dass sich ein Springer auch mal etwas prellt oder sogar den Arm auskugelt, berichtet der Chef der Anlage. Also doch lieber erst einmal den Death Diving Championships zuschauen und über die gekonnten Sprünge staunen!
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