Unbezahlte Werbung: Vielleicht kennt ihr das: ihr wollt etwas cooles ausprobieren, aber euch nicht sofort mit hunderte Euro teurem Material und Equipment entdecken müssen. Oder ich möchtet vielleicht ein Erlebnis ausprobieren, was geografisch bei euch einfach nicht möglich ist.
Eine Höhle zu erkunden wäre beispielsweise für mich so ein Fall. Weder in unserem schönen Greifswald, ich in unmittelbarer Entfernung habe ich die Chance eine Höhlentour zu machen. So wie mit geht es bestimmt auch vielen anderen Menschen auf diesem Planeten.
Aber stimmt das wirklich? Wir haben für euch etwas gefunden, was euch die Schuhe auszieht. CaveSim heißt es und worum es dabei geht, erfahrt ihr hier.
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Höhlensimulator für die Stadt
Im Grunde ist es ja immer so: Man erfreut sich daran eine neue Sportart entdeckt zu haben und möchte sie einmal ausprobieren. Leider gibt es solche die oft mit horrenden Kosten verbunden sind.
Höhlen zu erkunden zählt neben der geografischen Besonderheit dazu. Nicht jeder hat entsprechende Ausrüstung zuhause um eine Höhle zu erkunden. Das kann schließlich auch mal gefährlich werden. Um Rettungskräfte zu trainieren, hat 1 findiger Entwickler aus den Staaten nun einen Höhlensimulator entwickelt.
Man startet dabei in einem etwa 4 mal 6 Meter großen Raum und arbeitet sich durch ein knapp 15 Meter langes Röhrenartiges System nach vorn zum Ausgang der Höhle. Aber da das Potential eben noch nicht ganz ausgeschöpft war, hat sich Dave Jackson (der Erfinder von CaveSim) überlegt, seine Entwicklung auch dem Breitensport zur Verfügung zu stellen.
Nun können auch Privatpersonen seine künstliche Höhle durchwandern beziehungsweise durchkriechen. Das interessante dabei ist, dass an vielen der künstlichen Stalagmiten und Stalaktiten Sensoren angebracht sind, die melden, wenn man sie mit einem Körperteil berührt.
Wo kann ich den CaveSim ausprobieren?
Momentan ist Dave mit seinem CaveSim nur in den vereinigten Staaten unterwegs. Er schult Rettungskräfte und lässt Privatpersonen sein CaveSim ausprobieren wo immer er gerade ist. Da sein System transportabel ist, kann er aber auch überall hinreisen.
Und nicht nur das. Er hat bereits Andeutungen gemacht, dass er jedes Höhlensystem nachbauen und die einzelnen Module zu immer neuen Erlebnissen kombinieren kann. Damit ist praktisch überall ein Einsatz der CaveSim denkbar.
Was kostet mich ein Besuch der CaveSim?
Das ist uns leider nicht bekannt. Auch im Internet finden sich dazu keine Informationen. Aber vielleicht wisst ihr mehr. Wenn ja, dann rein damit in die Kommentare!
Fazit
Wer mal in das Gefühl einer echten Höhlentour kommen möchte ohne sich dabei allzu weit von zu hause fortzubewegen, dem sei der CaveSim wärmstens ans Herz gelegt.
Hoffentlich kommt das Teil (oder ein ähnliches) auch mal nach Europa. Dann könne wir es nämlich mal ausprobieren. Bis dahin müssen wir uns aber noch ein wenig gedulden.
Was denkt ihr darüber? Würdet ihr es mal ausprobieren? Lasst es uns in den Kommentaren wissen. Kommentiert fleißig und sagt uns eure Meinung.
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