Unbezahlte Werbung: Dieser Exot mutet wirklich etwas sonderbar an. Es sieht so aus, als hätte man den Antrieb eines Rockboard Scooters auf ein Kickboard geschraubt und dem ganzen einen Fahrradlenker nebst Bremse verpasst. Der Name Bowboard kommt übrigens von der Silhouette des Trittbretts. Es bildet mit dem Rahmen zum Vorderrad die Form eines Bogens. Das ganze Gefährt kommt mit insgesamt 3 Rädern aus. Davon sind zwei vorn angebracht und etwa so groß wie Inlineskaterollen. Dies verbessert vorallem die Lenkeigenschaften. Das dritte Rad befindet sich hinten und ist bedeutend größer.
Wie funktioniert es?
Einerseits ist die Vorderachse starr mit der Hiterachse verbunden, auf der anderen Seite steht ihr aber auf einem flexiblen Brett. Die Lenkung ist der eines Kickboards ähnlich. Genauso wie die vorderen Rollen. Die hauptsächliche Action passiert aber hinten. Das Hinterrad ist durch eine ausgeklügelte Mechanik mit dem flexiblen Trittbrett verbunden und ermöglicht es euch, die Schwungbewegung aufzunehmen und in Vortrieb umzuwandeln. Die Carvingbewegung tut ihr restliches dazu. So seid ihr imstande, mit geringstem Aufwand shr guten Vortrieb zu generieren. Solltet ihr doch einmal zu schnell werden, habt ihr die Möglichkeit mit der eingebauten Bremse zu bremsen.
Was kostet es?
Der Verkaufspreis für das Bowboard ist leider noch nicht bekannt. Wir haben für euch mal beim Hersteller angefragt. Sobald wir genaueres wissen, erfahrt ihr es an dieser Stelle.
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Wo bekomme ich es?
Das Bowboard steht kurz vor dem Release. Es kann also nicht mehr lange dauern bis man es kaufen kann. Wer einen Blick auf die Internetseite des Herstellers riskiert, wird feststellen, dass bereits ein Onlineshop existiert. Dort könnt ihr in Kürze eure Bowboards bestellen. Inwieweit ein Vetrieb für den eurpäischen Markt geplant ist, bleibt fraglich. Sicher ist jedoch, dass es nicht mehr lange dauern kann.
Fazit
Das Board vereint zwei sehr erfolgreiche Konzepte miteinander. Wer schon immer einmal Kickboard und Rockboard Scooter fahren wollte, sollte das Bowboard auf jeden Fall auf dem Schirm behalten. Da aber noch nicht absehbar ist ob das Board in den Staaten zum Erfolg wird, bleibt auch ein Release in Europa fraglich. Wir bleiben aber für euch am Ball. Wie findet ihr dieses Konzept? Sollte man sich lieber beide Gadgets einzeln zulegen oder erfüllt das Bowboard ein echtes Grundbedürfnis der Menschheit? Schreibt es uns in den Kommentaren. Wir sind gespannt und hoffen, das Bowboard bald einmal selbst ausprobieren zu können!
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Ich find es sieht ein wenig affig aus, die ganze Zeit auf dem Scooter zuhüpfen