Gridboard

Unbezahlte Werbung: Dieses Skate- bzw. Longboard ist tatsächlich mal anders und zwar, richtig. Denn dieses Board ist aus Carbon gefertigt. Das Gridboard soll besonders leicht sein, durch das Gittermuster, welches sich laut dem Erfinder an der Form eines Kartoffelchip’s orientiert, soll zudem die Kraft von Zehen und Ferse perfekt auf die Achsen übertragen werden.

Hinter dem Gridboard steckt übrigens ein Startup aus München, das bereits über die Funding-Plattform Indiegogo Unterstützer gesucht hat. Das Kampagnenziel wurde allerdings nicht erreicht. Laut der Kampagnenseite sollten die Erlöse aus der Kampagne jedoch in die Weiterentwicklung des Gridboards fließen.

Wenn es nach den Erfindern des Gridboards geht, dann soll es irgendwann einmal möglich sein, sich ein eigenes Muster für das Gridboard zu entwerfen. Für den Start gibt es allerdings nur eine Version. Diese ist in etwa einen Meter lang und 24 Zentimeter breit.

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Wie funktioniert das Gridboard?

Nun, ich denke man kann durchaus sagen, dass ein Gridboard genauso funktioniert, wie jedes andere Longboard. Der Große Unterschied ist zum einen das Gewicht, dann hätten wir da noch die besondere Optik. Durch die Form des Gridboards soll es zudem besonders einfach sein, Kraft von Zehen und Ferse auf die Achsen zu übertragen. Angaben dazu, ob das Board über einen Flex verfügt, habe ich leider nicht finden können.

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  1. wenn Carbon bricht, denn recht hässlich ….. das möchte ich denn nicht im Bein haben! Der Shape sagt wohl auch nicht vielen zu… denke mal das es für lange strecken das richtige board ist

  2. cheuerfuerth

    Also das Board schaut genial aus und ich denke das es auch gut durchdacht ist. Ich denke das es auch stabiler und flexibler ist gegenüber einem normalen Board. Da sehe ich auch den Preis gerechtfertigt

  3. Lisa Maschke

    Das ist aber wirklich ein stolzer Preis !
    Ich kann mit diesen ganzen Mode-boards auch ehrlich gesagt nicht so viel anfangen. Früher sind wir alle Skateboard gefahren, genauso wie mein Sohn heute auch ( obwohl er damit ja nun fast schon “out” ist ) und ich denke, damit fährt es sich doch immer noch am besten 🙂

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